■ Ein ganz normales, besetztes Haus in Mitte/ Einzige Finanzierungsquellen ist ein monatlicher Obolus der Hausbewohner und ein kleines Kiez-Café Viel Improvisation, wenig Geld und die Angst, geräumt zu werden/ BewohnerInnen fühlen sich von den Verantwortlichen im Magistrat im Stich gelassen
... uns jetzt lange genug verarscht.« Olaf Kampmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Magistratsunterhändler Martini zu den Verhandlungen mit den Hausbesetzern/ Besetzer sollen sich an Eigentümer wenden/ Auch wenn die Häuser ohne Magistratsgeld noch schneller verfallen — ohne Verträge gibt es kein Geld INTERVIEW
... bin da eigentlich optimistisch. Interview: Olaf Kampmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ In Prenzlauer Berg startet der Literaturklub in eine neue Zukunft/ Mit neuem Konzept und möglichst ohne Subventionen
... süddeutsche Lautmaler Ernst Jandl erwartet. Olaf Kampmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Gespräch mit dem Friedrichshainer Bürgermeister über neue Verträge mit den Hausbesetzern in seinem Bezirk und das Problem der Straßenumbenennungen / Mendiburu besorgt über zunehmende Intoleranz gegenüber ausländischen MitbürgerInnen
... selbst den anderen gegenüber sein. Olaf Kampmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Die Warteschlangen vor der Ostberliner KFZ-Zulassungsstelle gehören der Vergangenheit an / Joint-venture zwischen DDR-Amt und TÜV Rheinland
... Schlafsack getrost zu Hause lassen. Olaf Kampmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Die Wahlniederlage der Sandinisten beschäftigt auch die Parteien in der DDR / „Rechte überall auf dem Vormarsch“ / Nelken fordern „gerade jetzt Solidarität“ mit der FSLN
... bitter nötigen Frieden zu geben“. Olaf Kampmann/taz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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