Die Autorin Astrid Rosenfeld wollte eigentlich Schauspielerin werden. Stattdessen schrieb sie "Adams Erbe". Ein Roman über den Holocaust, mit dem die 34-Jährige zur gefeierten Autorin wurde. Ein Gespräch über Erfolg und Scheitern, das Schreiben und Rosenfelds Interesse für den Holocaust.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
NINA APIN LEUCHTEN DER MENSCHHEIT Kopfschüsse ...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Die neue Dauerausstellung "Grenzerfahrungen" im Berliner Tränenpalast zeigt eindringlich, was die innerdeutsche Grenze für den Alltag vieler Menschen bedeutete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ohne Erik Spiekermann sähe Berlin anders aus. Die Busse wären nicht gelb, das Berlin-Logo kein Brandenburger Tor aus blau-roten Balken. Er sagt: Berlin braucht weniger Kampagnen und mehr Wegeleitsystem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
OPULENZ Kunst auf jeder Seite: „Kampfgeist“ ist die erste Ausgabe des „Idealisten“ – eines neuen Projekts auf dem Magazinmarkt, das zweidimensionale Galerie für noch nicht etablierte Künstler sein will
... etablierte Künstler sein will VON NINA SCHOLZ Das Kunstmagazin „Idealist“ trägt...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die diesjährige Auflage des Musikfest "Fête de la Musique" setzt auf Kiezgemütlichkeit und kleine Bühnen. Insgesamt 750 Bands treten auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Klaus Eschen ist eigentlich eher ein nüchterner Jurist. Nur bei einem Thema übermannt ihn die Rührung: Wenn er vom Schicksal seines Vaters Fritz Eschen erzählt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Im Nachtleben kennt man ihn nur unter seinem Punknamen "Ben de Biel". Bald wird Benjamin Biel, Betreiber der Maria am Ostbahnhof, wieder umziehen müssen - der Club weicht einem Investor. Ein Gespräch über Abschiede, Neuanfänge und goldene Nachwendezeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Grünen fordern einen Gesundheits-TÜV für Models nach dem Vorbild von Mailand. Die Branche meint: Nicht nötig, in Deutschland gebe es gar keine Magermodels
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einst hat Stefan Weiß die Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg mitbesetzt, später hat er sie als Architekt renoviert. Nun wird er von den Partygängern nachts geweckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
STREITGEGENSTAND Manchmal haben kleine Dinge eine viel zu große Wirkung. Wie kommt das bloß immer? Fünf sonntaz-AutorInnen erinnern sich
.... Vielleicht spielt sie mal drauf. NINA APIN Die Tanzschuhe Meine Freundin...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Um eine Bebauung am Rand des Mauerparks zu verhindern, wollen Bürger das Land über eine Stiftung selbst kaufen. Die Pläne des Bezirks halten sie für unrealistisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
So weltläufig stellt man sich die Chefredakteurin der "Exberliner", der einzigen englischsprachigen Berliner Zeitschrift, vor: Nadja Vancauwenberghe hat ihr bisheriges Leben zwischen Paris, London, Moskau und New York verbracht. Seit neun Jahren lebt sie in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
COMIC Vor Ulli Lusts Wohnung am Helmholtzplatz häufen sich schicke Cafés und Kinderboutiquen mit niedlichen Namen. Drinnen, in ihrem gemütlich vollgestellten Arbeitszimmer mit Blick in den Hinterhof, serviert die Comiczeichnerin Holundertee, spricht über ihre Wiener Punkvergangenheit, Frauen in der Comicszene und überrascht damit, dass sie die Mütter vom Prenzlauer Berg in Schutz nimmt
... Berg in Schutz nimmt INTERVIEW NINA APIN UND KIRSTEN REINHARDT FOTOS...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
GESAMTKUNSTWERK In der Alten Münze in Mitte arbeiten Designer und Kunsthandwerker an einer Vision: Das Direktorenhaus soll Berlins Zentrale für angewandte Kunst werden
... für angewandte Kunst werden VON NINA APIN „Am Krögel“ gehörte bislang...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Bezirk Pankow hat den Umbau des Theaterhauses an der Kastanienallee gestoppt. Der Grund: plötzlich aufgetauchte Besitzansprüche von jüdischen Erben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit "Emmely" steigt der Druck auf Firmen, die mit Kleinigkeiten Mitarbeiter loswerden wollen, sagt Jörg Nowak vom Komitee "Solidarität für Emmely".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Interessiert sich die 3. Generation noch für den Holocaust? Dieser Frage geht die Ausstellung "Memo Raising" nach - nervenaufreibende Diskussionen inklusive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Ende hat Clement de Wroblewsky die Segel gestrichen: Sein "Café Jenseits" am Heinrichplatz ging am Rauchverbot und einer happigen Mieterhöhung zugrunde. Jetzt geht der Spatzenliebhaber und frühere DDR-Kabarettist in die Taqueria nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Aviv Netter ist schwul, aus Tel Aviv und liebt jüdische Musik. Der Veranstalter der "Berlin Meschugge"-Parties provoziert gern mit Davidstern und Schweinsfigürchen. Das Berliner Partypublikum liebt ihn dafür.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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