■ „Wir schreiben, was von uns verlangt wird. Nur manchmal können wir uns durch Witz einen Augenblick der Erleichterung verschaffen“. Gedanken zur Situation chinesischer Intellektueller nach dem 4. Juni 1989. HU SHUO (ein Pseudonym), vormals Medienschaffender in Peking, hat seit 300 Tagen keinen eigenen Satz mehr geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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