Janos Pilinszky: Großstadtikonen Mittags 12 Uhr Unbewohnbar, ...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Janos Pilinszky: Schleier Keine Sonne. Kein Mond. ...
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Ressort: Inland
Janos Pilinszky: Ravensbrücker Passion Sie tritt aus ...
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Janos Pilinszky: Tagebuch N.N. war wieder ...
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Janos Pilinszky: Aufgeschreckt Eine Kalkgrube das Haus ...
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Janos Pilinszky: Dreifarbiges Banner Die erste Farbe? ...
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Janos Pilinszky: Hier und jetzt Den Rasen betrachte ich, vielleicht den Rasen. Es bewegt sich das Gras. Wind oder Regen vielleicht, oder der Umstand einfach, daß du existierst, läßt die Welt in Bewegung geraten, hier und jetzt.
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Janos Pilinszky: Was sein wird Stille von Auflösung und Zerfall, von Kopfkissen, Frieden für das das, was ausgekühlt, kalt geworden ist, Stille, einfacher als alles andere, das ist es, was sein wird.
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Ressort: Inland
Janos Pilinszky: Wohin, wie? Was weiß ich. Wohin die Soldaten zieh'n. Wie das Meer. Wohin die Soldaten zieh'n nach der Niederlage. Wie das Meer in der zerbrochenen Monstranz.
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Janos Pilinszky: Alkohol Ich rufe Unmögliches herbei, ein Haus steht darauf und ein Strauch, ein stummes, stummes Tier und ein Hosenbein in der Dämmerung.
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Janos Pilinszky: Beziehung Was für eine Stille, wenn du da bist. Was für eine höllische Stille. Du sitzt, und ich sitze. Du verlierst, und ich verliere.
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