... sie etwa dafür küssen?“ Ja. ⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... doch ganz lebendig und heiter. ⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... war nicht geschenkt, sondern geklaut.⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
.... Sie unterhalten sich in Gebärdensprache. ⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... Pudelmütze mit dem Mountainbike abhaut. ⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
... wir sie doch viel schärfer.“ ⇥Claudia Ingenhoven
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Noch bis zum 24. Februar zeigt die Bremer Weserburg eine Werkschau der Fotografin Cindy Sherman. Die wird am Samstag 65 Jahre alt und gehört zu den erfolgreichsten lebenden Künstler*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Pissing in a River, Watching It Rise“, sang Patti Smith einst. An diesen Vers angelehnt haben die Künstlerinnen Andrea Pichl und Stefanie Kloss eine Ausstellung feministischer Kunst im Kunstraum Kreuzberg kuratiert
... im Kunstraum Kreuzberg kuratiert Von Claudia Funke Sie kommt lässig, konfrontativ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Köln wurde zum Symbol für Ängste und eine gescheiterte Willkommenskultur. Was wissen wir heute darüber, was dort passiert ist?
... dort passiert ist? Aus Köln Claudia Hennen Köln taz Der Mann...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Augen wie Autos
... überhaupt gar nichts mehr geht. ⇥Claudia Tothfalussy Das vordergründige Ziel der...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FILMKLASSIKER Mit Steven Spielbergs Film „Der Weiße Hai“ änderte sich das US-amerikanische Kino vor 40 Jahren gewaltig
... Weißer Hai mehr gesichtet wurde. ⇥CLAUDIA LENSSEN „Der Weiße Hai“ gehört...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KINO in Solidarität mit Oleg Sentsov veranstaltet das Babylon-Kino jetzt die Ukrainischen Filmtage. Das Arsenal-Kino sekundiert mit dem Programm „Politik des Rhythmus: das Kino der ukrainischen Avantgarde“
... Kino der ukrainischen Avantgarde“ von Claudia Lenssen Mit seinem Spielfilmdebüt „Gamer...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
HOMMAGE Mit grimmigem Witz und großen Schmerz- und Lustgesten agierte der Filmemacher Werner Schroeter. An ihn erinnern die Filmgalerie 451 und das sich gerade erfindende Wolf heute, an seinem 70. Geburtstag
..., an seinem 70. Geburtstag VON CLAUDIA LENSSEN Wolf würde Werner Schroeter...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM Wirklichkeitskonzentrate in gestalteten Bildern: Helga Reidemeisters Filme sind demnächst in einer Werkschau neu zu entdecken. Schon heute läuft „Von wegen ‚Schicksal‘ “ (1979), das seinerzeit umstrittene Porträt einer geschiedenen Arbeiterin
... Anfechtung auch heute unvermindert nach. CLAUDIA LENSSEN ■ „Von wegen ‚Schicksal‘ “ (BRD...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FERNSEHGESCHICHTE Das Zeughauskino blickt zurück auf eine Zeit, als die öffentlich-rechtlichen Sender Freude am Experiment hatten und Fernsehspiele wie „Abschied“ von Peter Lilienthal ermöglichten
... alles andere als leuchtenden Westberlin. CLAUDIA LENSSEN ■ „Abschied“ (Regie Peter Lilienthal...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Er hat keine Lust auf glatte Coverbilder: Der Regisseur Béla Tarr über Filmfestivals im Bosnienkrieg, soziale Sensibilität und seine Arbeit als Lehrender.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
FILMREIHE Seit 1984 dreht der Schweizer Peter Liechti seine eigenwilligen Filme. Das Arsenal zeigt eine Werkschau
... Arsenal zeigt eine Werkschau VON CLAUDIA LENSSEN Das Wandern ist eine...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FILMKRITIK In einer heute startenden Reihe im Arsenal-Kino werden die Lieblingsfilme von Frieda Grafe gezeigt. Die 2002 verstorbene Filmkritikerin entwickelte eine ganz neue Art, über Film zu schreiben. Eine Würdigung
... zu schreiben. Eine Würdigung VON CLAUDIA LENSSEN Schreiben über Filme, das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seit 30 Jahren betreibt Mahmoud Seud in Kreuzberg 36 sein Lokal: Die Wände sind holzgetäfelt, in den Regalen stehen Bücher und alte Radios, dazwischen hängen Landschaftsbilder, Lenin und Erasmus von Rotterdam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Immer mehr Menschen in Berlin werden ihr eigener Chef. Die Gründe dafür sind vielfältig. Die einen entgehen damit drohender Arbeitslosigkeit. Andere wollten sich schon immer selbst verwirklichen. Drei Begegnungen
... selbst verwirklichen. Drei Begegnungen VON CLAUDIA GOLDBERG Teestube statt Computer Im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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