Bei der Verlagerung der Horte an die Schulen droht ein Kind der Alternativbewegung auf der Strecke zu bleiben: der Schülerladen, in dem im familiären Rahmen oftmals pädagogisch vorbildliche Arbeit geleistet wird. Jetzt regt sich Protest bei Eltern und Erziehern, doch dafür könnte es schon zu spät sein
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taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 9): Junge Musliminnen leben mit einem ständigen Konflikt. Auf der einen Seite stehen Tradition und Religion, auf der anderen der Wunsch nach Freiheit. Ein Gespräch über Arbeit, Ehre und unehelichen Sex
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In Spandau hat ein neues Privatgymnasium eröffnet. Der Träger soll einer Vereinigung nahe stehen, die die Gesellschaft islamisieren will. Das ist ein Verdacht, Beweise gibt es bislang nicht. Was tun?
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taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 1): Im Kreuzberger Wrangelkiez leben mehr Muslime als anderswo in Berlin. Hat deshalb auch die Bedeutung des Islam zugenommen? Die Ansichten gehen auseinander
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Der Landesintegrationsbeauftragte fordert ein Bleiberecht für bosnische Kriegsflüchtlinge. Einen entsprechenden Beschluss des Abgeordnetenhauses gibt es, trotzdem wird abgeschoben. Piening setzt auf das Zuwanderungsgesetz
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Lebt es sich leichter als Türke in Berlin oder als Pakistani in Bradford? Eine nun vorgestellte Studie lässt die Antwort offen. Entscheidend, so die Autoren, sei vielmehr, wie weit die Migranten integriert seien. Die Pakistanis sind das zumindest auf dem Papier besser. Die meisten haben einen britischen Pass
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Günter Piening, der Integrationsbeauftragte des Landes, ist seit einem Jahr im Amt. In der Migranten-Community häuft sich die Kritik, den meisten deutschstämmigen Berlinern ist er noch gar nicht aufgefallen. Ist Piening schlicht eine Fehlbesetzung?
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Vivantes-Chef Schäfer bangt um seinen Job – zu Recht. Seine Sanierungskonzepte für den hoch verschuldeten Klinikkonzern fruchteten kaum, heute entscheidet der Aufsichtsrat über das dritte. Nicht erst seit der Übernahmeofferte einer Krankenhauskette werden die Rufe nach Privatisierung lauter
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Seyran Ateș . . .
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Wolfgang Wieland, der scheidende Fraktionschef der Grünen, zieht Bilanz: Warum das Feuer für die Landespolitik erloschen ist, er als Vater versagte und glaubt, dass er glücklicher ist als Renate Künast
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Heidi Knake-Werner ist seit einem Jahr im rot-roten Senat für Soziales zuständig. Und hadert mit ihrem Job. Ein Gespräch über Handküsse und soziale Kontrolle, Sarrazins Humor und Gysis Abgang
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Bildungssenator, SPD und PDS treffen sich heute zum Spitzengespräch über das neue Schulgesetz. Letzte Streitpunkte sollen dabei ausgeräumt werden
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Knackpunkt Nummer zwei: Ethikunterricht ja, aber darf man sich befreien lassen? Und was wird aus der Religion?
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Knackpunkt Nummer eins: die Reform der gymnasialen Oberstufe mit Schulzeitverkürzung und Zentralabitur
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Der Lette-Verein feiert heute sein 100-jähriges Bestehen am Viktoria-Luise-Platz. Zur Förderung von Frauenerwerbstätigkeit gegründet, bietet er heute praxisnahe Ausbildungen für Männer und Frauen
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taz-Serie „Berliner Bergwelt“: Sie war einst wüster Sandberg und böhmische Kolonie. Eine Irrenanstalt und das erste offen schwul-lesbische Lokal siedelten an der Erhebung, die Schöneberg seinen Namen gab. Eine Bergwanderung mit Rückblicken
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In den Achtzigerjahren wurde die zweisprachige Erziehung eingeführt, um deutsche und türkische Kinder gemeinsam zu unterrichten. Heute geht es nicht mehr ums Gemeinsame. An einer Neuköllner Grundschule spaltet das Konzept Kollegium und Elternschaft. Neun Sichtweisen auf einen Konflikt
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Bildungssenator Klaus Böger (SPD) über das Klinikum Steglitz und die SPD, die Pisa-Studie und das unlösbare Problem des Religionsunterrichts.Ein Gespräch
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