In Zeiten des Krieges ist Kultur in der Ukraine ein Medium der Selbstbehauptung. Ein Besuch beim Czernowitzer Literaturfestival und einem Punkkonzert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Asyldebatte verschärft sich. Menschenrechte stehen auf dem Spiel. 32 Prominente sagen: Wir wollen ein offenes Land.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein Grund für die Volkswagen-Krise ist der schleppende Verkauf von Elektroautos. Liegt es etwa am Design? Ein Pro und Contra
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ihre Waffen gegen das Patriarchat sind radikale Musik-Performances und Sex. In Berlin zeigte die New Yorkerin Lydia Lunch, dass ihr Zorn noch da ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Türkei hat den Zugang zu Instagram blockiert. Möglicherweise hat das mit Beileidsbekundungen für den getöteten Hamas-Chef Haniyeh zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John Mayall ist tot. Der „Godfather of British Blues“ landete nie einen Hit, aber seine Band Bluesbreakers war Ausbildungsstätte für viele Rocker.
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Typ: Bericht
Das Berliner Humboldt Forum widmet sich den DDR-Punks, die eine Nische in der Kirche fanden. Zur Eröffnung spielte die legendäre Band Planlos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene, die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch an deutschen Unis demonstrieren Studierende gegen Israels Militäreinsatz im Gazastreifen. Sind die Proteste legitim oder einfach antisemitisch?
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Typ: Podcast
Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Langspielplatte „eNDe – DDR von unten“, 1983 in Westberlin veröffentlicht, steckte die Geschichte von Punk in der DDR. Eine Rekapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Biennale in Venedig kreist propalästinensische Kunst um ein Narrativ von Scholle und Wurzel. Was hat das bitte mit Kurt Cobain zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikki Haley kann im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur kaum noch gegen Trump gewinnen. Warum gibt sie nicht auf?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rechte fantasieren von „Remigration“, alle sind schockiert. Doch der Ethnopluralismus ist alt und findet sich auch in der Linken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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