Günter Litfin wurde im August 1961 auf der Flucht erschossen. Sein Bruder machte einen Wachturm zum Gedenkort. Jetzt bekommt ihn die Stiftung Berliner Mauer.
FILM Für das Projekt „Wir sind Marzahn!“ haben Geflüchtete, die in Marzahn-Hellersdorf wohnen, kleine Filme über ihre Fluchtgeschichten produziert. Es geht um Empowerment, aber auch um die Konfrontation besorgter Anwohner mit den Schicksalen
Die Willner Brauerei war einer der letzten kreativen Orte im Kiez. Nun hat Investor Berggruen das Areal verkauft, der neue Eigentümer will luxussanieren.
Gastronomie Im Wedding hat mit dem Be’kech Berlins erstes Anti-Café eröffnet. Das Prinzip: Der Gast bezahlt nicht für das Essen und die Getränke, die er verzehrt, sondern nur für die Zeit, die er im Café verbringt
Der Hype um die beiden Pandas erfasst die ganze Stadt. Meng Meng und Jiao Qin sind mehr als niedliche Tiere – sie sind in vielfacher Hinsicht Symbol für China.
Am 8. Juli 1977 wurde die erste Platte in der Großsiedlung Marzahn gesetzt. Brigitte und Günther Klich gehörten zu den Ersten, die eine Wohnung im Plattenbau bezogen.
Das bleibt von der Woche Die CDU lässt die Basis zu Tegel abstimmen, der Untersuchungsausschuss zum Fall Amri nimmt seine Arbeit auf, die Pandabären machen halb Berlin verrückt, und Imamin Seyran Ateş bekommt demonstrativ Besuch von Grünen-Chef Cem Özdemir
Nach vierjährigen diplomatischen Bemühungen um die Pandas eröffnet der Panda Garden im Berliner Zoo. Mit Angela Merkel, Polizeibussen und Aperol Spritz.
Intendanten Zwei große Männer verlassen ihre Bühnen: Frank Castorf verabschiedet sich am Samstag von der Volksbühne, Claus Peymann gibt am Sonntag im Berliner Ensemble seine letzte Vorstellung. Fünf taz-AutorInnen sagen Tschüss und danke schön
Von außen betrachtet sieht vieles anders aus: Das zeigt sich im Gespräch mit Dagmar Pohle. Die Bürgermeisterin über Flüchtlinge, die AfD und wie sie nach Marzahn kam.