Direkt neben dem neuen Haus der taz hat nun auch das letzte Gebäude des Kunst- und Kreativquartiers am ehemaligen Blumengroßmarkt eröffnet: Das Frizz23.
Lange haben wir in der taz den Neuköllner Schillerkiez beobachtet, der wie kein anderer der Stadt durch der Öffnung des Tempelhofer Felds aufgewertet wurde. Wie geht es dem Viertel heute? Ein Spaziergang
Wolfgang Thierse will seine alte Heimat zurück, Bauhaus kann auch ohne den alten Standort feiern und andere wollen trotz neuen Standorts keine Gemütlichkeit.
Die taz zieht um. Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter an die südliche Friedrichstraße – und doch in eine andere Welt. Dort gibt es rund um den Mehringplatz einen gewachsenen Kiez. Und in der nahen Nachbarschaft ein neues Kunst- und Kreativquartier. Was können die Zugezogenen den Alteingesessenen geben?
Von Harrys Brille bis zur Karte des Herumtreibers: In Babelsberg eröffnet eine Ausstellung mit Requisiten aus den Filmen. Nur die Preise sind nicht magisch.
Erst kein Geld für die Baugruppe und dann auch noch das Recht, zu reden, einfordern: „Schäfchen im Trockenen“ von Anke Stelling ist viel mehr als ein Szeneroman aus der Neobürgerlichkeit
Einer der Arkenberge im Norden von Pankow gilt seit 2015 als höchster Berg von Berlin. Grund genug, um auf seinem Gipfel Kontemplation zu suchen – wäre da nicht dieser Zaun
Erst zeichnet sie per Hand, dann am Computer, weil es schnell gehen soll. Kat Menschik hat sich mit ihren Comics für Tageszeitungen einen Namen gemacht.