Tausende ungeliebte eingewanderte Afrikaner sollen aus Israel nach Uganda abgeschoben werden. Die Regierung in Kampela will davon jedoch nichts wissen.
Ein Eingreifen der USA in Syrien hätte womöglich böse Folgen für Israel. Israelische Politiker versuchen sich aus dem Geschehen in Syrien herauszuhalten.
Die Erschießung dreier Palästinenser durch israelische Soldaten empört selbst die Verhandlungswilligen. Die neue Gesprächsrunde steht unter keinem guten Stern.
Israel hatte Recht: In Syrien wird mit Gas operiert. Einen Eingriff Israels kann allerdings niemand wollen. Netanjahu kann sich zurücklehnen und abwarten.
Produkte aus dem Westjordanland sollen nicht als „Made in Israel“ deklariert werden, fordert die EU. Siedler hoffen auf einen Werbeeffekt – oder fürchten Boykott.
Drohnen helfen, übereilte Militärschläge zu verhindern, sagt Shmuel Falik von Israel Aerospace. Der Markt wächst, weil die Kunden das Produkt besser verstehen.
Nach fünf Jahren wollen Israelis und Palästinenser wieder über Frieden verhandeln. Israel lässt Gefangene frei, einen Baustopp der Siedlungen gibt es jedoch nicht.
Eine neue EU-Regelung legt fest: Brüssel wird von nun an die Siedlungspolitik Israels nicht mehr finanzieren. Weitere Schritte sind nötig, denn es wird weiter gebaut.
Ab 2014 will die EU keine Projekte in den besetzten Gebieten mehr fördern. De facto ist das auch jetzt schon so. Die Regierung in Jerusalem reagiert mit Empörung.
Israelische Kampfjets sollen ein russisches Waffenlager in Syrien bombardiert haben – von der Türkei aus. Grund der Zusammenarbeit: ein gemeinsamer Feind.
Die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten fanden 2006 statt. Eine neue Wahl ist nicht in Sicht. Jetzt kann die Bevölkerung in einer TV-Show abstimmen.