Die Hisbollah, die Israel als Erzfeind betrachtet, ist mit friedlichen Mitteln nicht zu besiegen. Doch Israel darf sich dabei nicht ins Unrecht setzen.
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Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag will Vorermittlungen wegen möglicher Kriegsverbrechen aufnehmen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Palästinas Präsident Abbas muss sich entscheiden: zwischen neuer Gewalt und dem Kampf auf der internationalen politischen Bühne.
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Israel blockiert die UN-Kommission, die den Gazakrieg untersucht. Dabei müsste die Regierung die Ermittler nicht scheuen.
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Die Schüsse auf einen Rabbi in Jerusalem folgen einem neuen Muster. Die Zwei-Klassen-Gesellschaft bietet den Nährboden der Gewalt.
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Dass Schweden den Staat Palästina anerkennt, verändert erst einmal nicht viel. Es ist aber eine wichtige, symbolträchtige Geste.
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Für die Überwindung der Gazablockade braucht es effektive Grenzkontrollen. In Rafah ist das die Aufgabe Ägyptens und nicht westlicher Soldaten.
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Die Hamas ist militärisch ihrem Ende nah. Der Gazastreifen hätte enormes wirtschaftliches Potenzial, wenn ihm die arabischen Staaten unter die Arme griffen.
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Die Bevölkerung von Gaza ist zwischen Hammer und Amboss gefangen. Ägypten könnte nun helfen, indem es die Grenze für Flüchtlinge öffnet.
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Die Hamas verweigert einen Waffenstillstand und fühlt sich als Gewinner im Nahost-Konflikt. Zu Unrecht. Und der größte Heuchler sitzt in Ramallah.
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In Gaza gehen die Vorräte an Betäubungsmitteln und Antibiotika zur Neige. Ausreisen dürfen nur Palästinenser mit doppelter Staatsbürgerschaft.
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Die Regierung Netanjahu annektiert Stück für Stück das noch unbewohnte palästinensische Land. Doch in Jordanien bewegt sich etwas.
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In den USA ist Israels Regierungschef überraschend kritisch empfangen worden. Die Kritik ist richtig, aber auch die Palästinenser tragen Verantwortung.
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Die Orthodoxen sind keine Pazifisten, ihnen ist nur der Talmud wichtiger als die Wehrpflicht. Ein Gesetz dazu wird es nicht ohne die Rabbis geben.
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Merkel und ihre Minister treffen die Regierung Netanjahu zu Konsultationen. Eines der Gesprächsthemen am Dienstag wird der Friedensprozess sein.
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Der US-Außenminister zeigt Mut bei seiner Nahostmission. Wieder handelt es sich um die „letzte Chance“ – für die Zweistaatenlösung ist es bald zu spät.
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Netanjahu lässt erst einmal nicht weiter bauen und hofft so, die USA von einem Einlenken bei den Nuklearverhandlungen mit Iran abzuhalten.
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Der israelische Premier hat gegen den Willen des Volkes Palästinenser amnestiert? Mehr als Kalkül steckt nicht dahinter.
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Bei den Nahost-Verhandlungen geht es um mehr als als den Bau von ein paar Siedlungen. Die Rolle der Moderaten in der Region steht auf dem Spiel.
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Eine neue EU-Regelung legt fest: Brüssel wird von nun an die Siedlungspolitik Israels nicht mehr finanzieren. Weitere Schritte sind nötig, denn es wird weiter gebaut.
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