Das palästinensische Dorf Al Walaja zwischen Jerusalem und Bethlehem wehrt sich gegen den Mauerbau. Dutzende Olivenbäume und alte Pinien wurden gefällt.
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Gefängnisbehörden befürchten Unruhen von Häftlingen, die nicht amnestiert werden. Die Öffentlichkeit kann Einspruch gegen das Abkommen einlegen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ehemalige Außenminister der PLO setzt auf die Unterstützung durch die Araber und Europa. Die USA sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, sagt Nabil Shaath.
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Die israelische Regierung ist gegen alles, was zu einer Gründung eines Staates für die Palästinenser führen könnte, sagt der Historiker Moshe Zimmermann.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Flüchtlinge aus dem Sudan, die illegal nach Israel einreisen, werden vorübergehend geduldet. Wer es bis nach Tel Aviv schafft, schläft im Park.
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Aus der studentischen Zeltstadt ist eine breite Bewegung für soziale Gerechtigkeit geworden. Israels Regierung setzt eine Kommission ein, die einen Aktionsplan erarbeiten soll.
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Mieterhöhungen, Kinderbetreuung, Spritpreise: Hunderttausende demonstrieren für soziale Gerechtigkeit und errichten Zeltstädte – auch palästinensische Israelis machen mit.
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Es begann mit dem Kampf gegen zu hohe Mieten. Inzwischen ist daraus eine Bewegung mit breiter Themenpalette und Protestcamps in fast allen Städten geworden.
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Ein israelisches Gesetz verbietet Appelle, keine Waren mehr aus den israelischen Siedlungen im Westjordanland zu kaufen. Weitere Gesetze dieser Art könnten folgen.
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Israels Verteidigungsminister Barak stoppt die Übergabe von 84 getöteten Palästinensern. Die Leichen dienen als Pfand für einen entführten israelischen Soldaten.
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Zehn Schiffe sollen noch in dieser Woche in See stechen. Israels will das verhindern. Marine-Einheiten trainieren, doch ein Desaster vor einem Jahr will man auf alles gefasst sein.
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Vor der möglichen UN-Anerkennung eines unabhängigen Staates gibt es Unstimmigkeiten zwischen Hamas und Fatah. Eine gemeinsame Regierung steht noch aus.
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Die Versöhnung zwischen der Fatah und der Hamas gibt auch der rebellischen Jugend im Gazastreifen neue Spielräume. Freiheit ist für sie ein messbarer Begriff.
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In Kairo wird nun das Abkommen zwischen Hamas und Fatah besiegelt. Offen sind Sicherheitsfragen und die Besetzung einer Einheitsregierung.
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Ein 25-Jähriger wird von palästinensischen Polizisten getötet, als er versucht, unerlaubt zu der Grabstätte bei Nablus zu gelangen. Verteidigungsminister Barak spricht von "Mord".
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Dutzende Opfer auf palästinensischer Seite forderte der Schlagabtausch der vergangenen Tage. Nun bemüht man sich offenbar um Deeskalation.
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Zwei tote Dschihadisten und drei Verletzte bei israelischer Militäraktion – einen Tag nach dem Waffenstillstandsangebot der Hamas. Derweil trifft sich Mahmud Abbas mit Hamas-Vertretern.
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Die Explosion in Jerusalem fordert ein Todesopfer und viele Verletzte, im Gazastreifen führen Israel und die Hamas ihren Schlagabtausch weiter. Die Wogen schlagen hoch.
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Der TV-Sender Al-Dscharisa ist längst ein politisches Instrument geworden, meint der israelische Historiker Itamar Rabinowitsch. Er ist sicher, dass es Frieden erst mit der Demokratie geben werde.
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Das israelische Parlament will das Finanzgebaren von Menschenrechtsgruppen untersuchen. Ganz offensichtlich sollen damit Kritiker mundtot gemacht werden.
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