Die Kunstsaele Berlin laden mit thematisch inszenierter Kunst zum „Haus der Sinnsuche“. Versprochen wird mit Verfremdungstaktik ein „gutes Leben durch Kultur“
Das Krematorium Wedding, heute ein pulsierendes Kulturquartier, spiegelt auf besondere Weise Stadtgeschichte. Jutta von Zitzewitz hat sie für ihr Buch „Silent Green“ recherchiert
Mit dem Band „Retrospektiv Bauen in Berlin seit 1975“ kartografiert die Architektin Verena Hartbaum Neubauten, Bauherren und Investoren in Berlin: Besonders seit der Wiedervereinigung eine beklemmende Geschichte
In ihrem aktuellen Essayband „Duty Free Art“ arbeitet Hito Steyerl – gerade zur einflussreichsten Akteurin der Kunstwelt in diesem Jahr gekürt – ihre Kritik an der zeitgenössischen Kunst aus
Vier Künstlerinnen sind für den Preis der Nationalgalerie nominiert und stellen im Hamburger Bahnhof aus. Die Begegnung mit den Werken von Jumana Manna, Sol Calero, Iman Issa und Agnieszja Polskavon ist bereichernd
Verwischen die Grenzen zwischen dem Politischen und dem Privaten? Im Maxim Gorki Theater geht es bei den „Berliner Korrespondenzen“ um den Zusammenhang zwischen Gefühlen, Sprache und Politik
Kunst Die aktuelle Ausstellung der Julia Stoschek Collection entlehnt Alexander von Humboldt den Titel „Jaguars and electric eels“ und richtet mit Werken der zeitbasierten Medienkunst den Blick auf eine alternative Deutung von Anthropologie und Zoologie
Stimme Drohungen wie aus einem Geisterbahn-Lautsprecher: Zur Eröffnung des CTM Festivals zeigt die Kanadierin Tanya Tagaq Gillis eindrucksvoll ihre Sangeskunst im HAU1