Man kann seine Freude haben an der Schau von Monica Bonvicini in der Neuen Nationalgalerie. Sie eröffnet auch Fragen über die Berliner Kulturpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Förderung von Galerien über Coronahilfen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bund und Land Berlin beenden Zitterpartie um Berliner Museum für Gegenwartskunst. Das kostet rund 170 Millionen Euro, die nicht hätten entstehen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grimassen, gebogene Körper, queere Ikonografien und der weibliche Körper. Gibt es in der jungen Kunst eine feministische Groteske?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in Berlin über unser Zusammenleben nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Documenta stand das Kollektiv ruangrupa im Fokus des Antisemitismus-Skandals. Trotzdem treten zwei Mitglieder in Hamburg nun Professuren an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht der Krieg mit der Stadt? Forscherin Iryna Sklokina über Erinnern, Widerstand – und ob die komplexe Architekturgeschichte der Ukraine neu zu deuten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Šejla Kamerićs Arbeiten bei Tanja Wagner führen zu den endlosen politischen und ökonomischen Konflikten an den südöstlichen Grenzen Europas.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Potsdam hat das Minsk, ein Museum für Kunst der DDR, eröffnet. Endlich eine Wertschätzung der Ostmoderne oder der gnädige Wink eines Mäzens?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenig Kunst, viel Krampf und ein hoffnungslos überfordertes Kuratorenteam auf der Weltkunstschau. Zurück bleibt ein Scherbenhaufen.
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Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen. Ihre Macher konnten die Antisemitismusvorwürfe nicht entkräften. Die Kunst ging unter
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unvorstellbare Summen zahlten die Fürstenhöfe der Renaissance für schmückende Automaten. Ihre Ausstellung im Dresdner Lipsiusbau stimmt nachdenklich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Sommer knackt, prickelt und zischt wie ein Kaktuseis: Die Kulturredaktion geht Eis essen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sabine Schormann, die Ex-Generaldirektorin der documenta, mauerte bis zum Ende. Jetzt muss aufgeklärt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die documenta-Debatte weicht ihrem Thema aus. Statt um Antisemitismus geht es um Partei- und Personalpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freibadsaison heißt im Humboldthain Tropez-Saison: Das Kunstprojekt erzeugt auf seinem Gelände ein unterschwelliges Unbehagen. Dazu einen Frozen Rosé!
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Ein Teil vom wilden Kosmos des 2007 verstorbenen ukrainischen Künstlers Fedir Tetyanych ist nun im CCA zu sehen. Auch, um seinen Nachlass zu schützen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der documenta werden jetzt strukturelle Änderungen gefordert. Klar ist, dass jemand Verantwortung für das Desaster übernehmen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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