Schweden hat einen schwulen Iraker in dessen Heimat abgeschoben. Weiteren droht das gleiche Schicksal, obwohl Homosexuelle im Irak weiter verfolgt und ermordet werden.
Im Streit zwischen Israel und Schweden um einen vermeintlich antisemitischen Artikel stellt sich der Rat der Jüdischen Gemeinden in Schweden gegen Israels Regierung.
Was genau auf dem lange gesuchten Frachter geschah, bleibt nach Ende der "Entführung" mysteriös. Russland gibt sich weiterhin wortkarg und die Spekulationen blühen.
Für den seit zwei Wochen verschollenen finnischen Frachter soll ein Lösegeld gefordert worden sein. Der Aufenthaltsort des Schiffes ist weiter unklar. Nato und EU suchen ebenfalls mit.
Heute entscheidet das Parlament in Island über einen Beitrittsantrag zur Europäischen Union. Ein Referendum im Jahre 2011 soll den Prozess abschließen.
Nach jüngsten Umfragen könnte die Piratenpartei in Schweden bei der Europawahl die drittgrößte Kraft stellen. Und trotz knappem Programm ins EU-Parlament einziehen
Nach dem Regierungsrücktritt müssen die verantwortlichen Politiker jetzt nach einem Ausweg aus der Krise suchen. Im Gespräch sind eine nationale Sammlungsregierung auf Zeit.
In Schwedens Hauptstadt bleiben Patienten wegen eines Billigunternehmens in der Gesundheitsfürsorge auf der Strecke. Doch die Stadt spart und mit 31 Prozent stimmt die Rendite.
Schwedens Sozialdemokraten wollen mit der Linkspartei und den Grünen bei den Parlamentswahlen 2010 antreten. Schon jetzt hat Rot-Rot-Grün in Umfragen einen Vorsprung von 10 Prozent.
Die schwedische Nobelstiftung stört sich nicht an Sponsorengeldern eines Waffenkonzerns. Doch aus den Gremien, die die PreisträgerInnen auswählen, kommt jetzt Kritik.
Am Dienstag entscheiden die Inselbewohner in einer Volksabstimmung über eine größere Unabhängigkeit von Dänemark. Umfragen zufolge ist eine Mehrheit dafür.
Die Partei "Nationale Wiedergeburt" unter ihrem Chef Arunas Valinskas schafft nach dem Einzug ins Parlament nun auch noch den Sprung in die neue Mitte-rechts-Koalition.
Ein Jahr nach der umstrittenen Entfernung eines sowjetischen Ehrenmals beziffert Tallinn den Verlust durch russische Handelssanktionen auf fast eine halbe Milliarde Euro.