Volker Gerling schießt mit seiner Kamera 36 Bilder in zwölf Sekunden. Die so entstehenden Daumenkinos lassen für einen kurzen Moment in die Seele der Abgebildeten blicken. Die Bilder werden im Eigenreich auf eine Leinwand projiziert und erzählen so von den Ursprüngen des Kinos
... Eigenzeit durch die Finger gleiten. NINA ESSER Die nächsten Vorstellungen sind vom...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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