Lana Wachowski setzt mit dem Science-Fiction-Film „Matrix Resurrections“ die Erfolgsreihe mit Keanu Reeves fort. Alles ist diesmal größer und lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Benedetta“ von Provokateur Paul Verhoeven erzählt von einer lesbischen Nonne in der Renaissance. Aktuelle Fragen stellt er nebenbei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Lieber Thomas“ porträtiert den Autor und Regisseur Thomas Brasch. Sein früherer Produzent Joachim von Vietinghoff erinnert sich an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Julien Temple porträtiert mit „Shane“ den ehemaligen Sänger der Folkpunkband The Pogues. Dies gelingt ihm ungeschönt und ohne Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steven Soderberghs Gangsterfilm „No Sudden Move“ nutzt das Genre, um von Rassismus und Klassengegensätzen zu erzählen. Wer oben ist, bleibt oben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch 2021 werden auf der Berlinale neue Musikfilme gezeigt. „Tina“ und „Per Lucio“ porträtieren die Stars Tina Turner und Lucio Dalla.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Dominik Graf und Filmwissenschaftlerin Lisa Gotto gehen der Filmkultur hinter dem Eisernen Vorhang nach. 16 Texte umfasst „Kino unter Druck“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die oscarnominierte Andra Day spielt in „The United States vs. Billie Holiday“ die legendäre Jazzsängerin. Ihr Gegenspieler: FBI-Chef J. Edgar Hoover.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berlinale läuft im März ohne Publikum. Immerhin bietet die unabhängige Woche der Kritik ihr Film- und Diskussionsprogramm im Internet an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Francis Ford Coppola hat den dritten Teil seiner Mafia-Saga umgearbeitet. „Der Pate, Epilog: Der Tod von Michael Corleone“ fließt nun besser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der umstrittene Schauspieler Mel Gibson gibt in der satirischen Actionkomödie „Fatman“ einen zerknautschten, aber glücklich verheirateten Santa Claus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hier treffen sich Albtraum, Kunst und Kalter Krieg. Milorad Krstić’ Animationsfilm „Ruben Brandt“ entführt in eine surreal-psychotische Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elem Klimows Spielfilm „Komm und sieh“ kommt nach 35 Jahren erneut ins Kino. Er thematisiert die Verbrechen der Wehrmacht in Belarus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oskar Roehler inszeniert das Leben des streitbaren Regisseurs Rainer Werner Fassbinder. „Enfant Terrible“ ist spartanisch und bewusst künstlich.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Visar Morina erzählt in „Exil“ von einem aus dem Kosovo stammenden Familienvater, der gemobbt wird und zunehmend den Halt verliert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der selten gezeigte ungarische Zeichentrickfilm „Sohn der weißen Stute“ kommt restauriert ins Kino und ist ein virtuoser Rausch abstrakter Bewegungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der polnische Regisseur Bartosz Konopka erzählt in „Sword of God“ eine Missionsgeschichte. Dabei findet er Bilder für Kritik an der Gegenwart.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Viera Čákanyovás Dokumentation „Frem“ wirft einen subjektiven Blick auf die Antarktis (Forum)
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Eine kurze Begegnung zweier Männer in ihrem langsamen Alltag: Tsai Ming-Liangs „Rizi/Tage“ (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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