Von allem zu viel: Männer am Instrument, Frauen im Bett, Katzen, Fremde und Zeichen. Enervierend pompös verrätselt ist Adolf Muschgs neuer Roman „Eikan, du bist spät“
... doch ausfransend in unnötigen Verwirrungen. MAJA RETTIG Adolf Muschg: „Eikan, du bist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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