Mit einer Kampagne zu Logos und Tieren sind die jungen, schönen Menschen der CC-Agentur beschäftigt: In „After Effect“, dem ersten langen Film von Stephan Geene und b_books, schildert die Szene der Kreativen sich selbst als exotisches Wesen
... selbst als exotisches Wesen VON KIRSTEN RIESSELMANN Ein großes, helles Loftbüro in...
ca. 176 Zeilen / 5398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Filmemacherin Jutta Brückner lässt in ihrer Video-Theater-Performance „Bräute des Nichts“ Ulrike Meinhof auf Magda Goebbels treffen – in Stammheim. Das Thema ist weibliche Militanz, aber sind die Protagonistinnen allzu spektakulär?
... sich wenig um den Geist. KIRSTEN RIESSELMANN
ca. 163 Zeilen / 5062 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
1971 las Klaus Kinski seinen Text "Jesus Christus Erlöser". Kameras dokumentierten die Tumulte bei der Lesung. Peter Geyer hat daraus einen denkwürdigen Film geschnitten.
ca. 136 Zeilen / 4062 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Ein Altruist, der seine Bestimmung darin sieht, einer Zusammenrottung von 7.000 uncoolen Zeitgenossen Freude zu bereiten: DJ Bobo ist als vegetarischer Vampir auf Konzerttournee.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Darwin heiratet Deleuze, und Charlotte Roche winkt aus der Ferne. René Polleschs neues Stück „Darwin-Win & Martin Loser-Drag King & Hygiene auf Tauris“
... in eine Win-win-Situation. KIRSTEN RIESSELMANN Wieder am 4. und 18...
ca. 135 Zeilen / 4019 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erstens kommt es anders, und zweitens als geplant: Dass diese Erkenntnis ausgerechnet in einer bezaubernden Revue im Friedrichstadtpalast wahr wird, überrascht. Über die Entdeckung eines erotischen Möglichkeitsraumes
... Entdeckung eines erotischen Möglichkeitsraumes VON KIRSTEN RIESSELMANN Der Plan war: Endlich mal...
ca. 118 Zeilen / 3653 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Earth, Wind & Fire spielten in der Arena. Hits wie „September“, „Shining Star“ oder „After the Love Has Gone“ sind funkelnde Perlen der Popgeschichte. Unbestrittener Master of Ceremony des Abends war Bassist Verdine White
... auf den Boxen durch Treptow. KIRSTEN RIESSELMANN
ca. 130 Zeilen / 3983 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Den gesamten Film hindurch leiden Tiere, um menschliche Verrohung abzubilden: In "La Rabia" geraten zwei Nachbarsfamilien in der argentinischen Pampa in Streit.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
"Filth and Wisdom" ist Madonnas Regiedebüt. Und zeigt schöne, obercoole Menschen. Es taugt nichts. Hätte allerdings schlimmer kommen können.
ca. 123 Zeilen / 3687 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch Untote haben mal keinen Bock auf nichts: Bruce LaBruce lässt im tollen "Otto; or Up With Dead People" einen Zombie verlorene Seele sein.
ca. 128 Zeilen / 3824 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sympathiepunkte gibt’s, wenn Keith Richards die Mutter von Hillary Clinton herzt. Ansonsten ist Martin Scorseses Rolling-Stones-Film „Shine a Light“ sehr langweilig
... könne, antwortet: „Oh yeah, easily.“ KIRSTEN RIESSELMANN „Shine a Light“. Regie: Martin...
ca. 117 Zeilen / 3534 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
„Oh yeah, easily“
... yeah, easily.“ Dann mal los. KIRSTEN RIESSELMANN
ca. 49 Zeilen / 1474 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Rolling Stones, Patti Smith und Heavy Metal in Bagdad. Musikfilme bilden einen Berlinale-Schwerpunkt
... die traurige Perspektivlosigkeit junger Irakis. KIRSTEN RIESSELMANN
ca. 142 Zeilen / 4355 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die Rolling Stones, Patti Smith und Heavy Metal in Bagdad: Musikfilme sind ein Schwerpunkt auf der Berlinale. Und garantieren einen Promi-Schaulauf.
ca. 140 Zeilen / 4195 Zeichen
Typ: Bericht
Alles geben, bis zur Armmassage: Ein Rundgang durch das Festival Club Transmediale – wo man sich erst als New-Age-Opfer fühlte, zum Schluss aber sogar das super Neunzigertechnoclubgefühl aufkam
... das super Neunzigertechnoclubgefühl aufkam VON KIRSTEN RIESSELMANN Wenn man über keine Kinder...
ca. 140 Zeilen / 4160 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das schönste Chamäleon Berlins? Der Club Transmediale! Hier wird Wagner durchs digitale Mischpult gezwängt, schaut man Cowboyturniere und demonstriert Könnerschaft, bis die Ohren klingen
..., bis die Ohren klingen VON KIRSTEN RIESSELMANN Der Club Transmediale hat begonnen... Tage werden es beweisen. FRAU RIESSELMANN EMPFIEHLT Heute: Christian Marclay & Flo...
ca. 168 Zeilen / 6032 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erdenschweres Sentiment. Mit einer Achtelsekunde Belichtungsdauer und einer uralten Plattenkamera schaut der Fotograf Jim Rakete auf die Prominenz der Jetztzeit
... mitten durch Jim Raketes Bild. KIRSTEN RIESSELMANN Bis 1. März, Di.–Sa...
ca. 124 Zeilen / 3850 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
.... Wird geprüft in zwei Wochen. KIRSTEN RIESSELMANN
ca. 137 Zeilen / 4162 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kleine, feine Schönheit, hasserfüllter Lärmausbruch, zeitgemäße Rrriot-Grrrl-Haltung: Jolly Goods schreddern, krächzen, schrammeln und verteilen großzügig Lippenstift im ganzen Gesicht. Heute spielen sie im Roten Salon
... look like shit!“, zum Beispiel. KIRSTEN RIESSELMANN Jolly Goods live: heute, 21...
ca. 127 Zeilen / 3947 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Marcus Staiger baute innerhalb von zehn Jahren Royal Bunker zum einflussreichsten Deutschrap-Label auf: Sido, Kool Savas, MOR, K.I.Z. - alle fingen hier an. Er hört nun auf.
ca. 102 Zeilen / 3040 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.