Nur wenige Zeitungen, Fernseh- oder Radiosender in Rumänien sind unabhängig, ein Großteil von ihnen wird von Parteien finanziert ■ Aus Bukarest Keno Verseck
Auch Bukarest hatte „Goldene Zeiten“. Doch die kulturelle und ethnische Vielfalt wurde ausradiert. Was den rumänischen Nationalisten nicht gelang, vollendete der Diktator Ceaușescu ■ Von Keno Verseck
Die Familie Perparim verließ aus politischen Gründen Albanien. Heute leben sie im einzigen Flüchtlingswohnheim an der Stadtgrenze von Bukarest ■ Von Keno Verseck
Die Politiker der Slowakei, Serbiens und Rumäniens haben einen gemeinsamen Feind: die ungarische Minderheit in ihren Ländern. Schließen sie bald ein antiungarisches Bündnis? ■ Aus Bukarest Keno Verseck
Nach 16 Jahren Bauzeit will Rumäniens staatlicher Energiekonzern Renel das erste AKW in Betrieb nehmen. Die vorgeschriebenen Katastrophenschutzübungen laufen schon ■ Aus Bukarest Keno Verseck
In Rumänien läuft die Massenprivatisierung des Staatsbesitzes an, doch die Bevölkerung bleibt skeptisch: Unter den Unternehmen sind offenbar viele, die Verluste machen ■ Aus Bukarest Keno Verseck
Der offene Bruch des UN-Embargos gegen Restjugoslawien kann von den rumänischen Behörden nicht mehr verschwiegen werden. Über den Flughafen von Temesvar wird täglich Treibstoff geliefert. ■ Von Keno Verseck
In Rumänien kommt oft gar kein Wasser aus den Hähnen – und wenn es fließt, müssen die Menschen Cholera und Ruhr fürchten ■ Aus den Karpaten Keno Verseck