NIGERIA Die sozialen Folgen des westafrikanischen Terrorismus sind erschreckend. Trotzdem geraten sie häufig in Vergessenheit und schaffen neue Probleme
NIGERIA Im Norden des Landes sind erneut 32 Menschen bei einem Anschlag ums Leben gekommen. Wer überlebt hat, kann auf Facebook den Status „in Sicherheit“ anklicken
Elfenbeinküste Präsident Ouattara fährt einen hohen Wahlsieg ein, und Gewalt nach dem Ergebnis gibt es diesmal nicht. Aber seine radikalen Gegner bleiben unversöhnt
Der Internationale Strafgerichtshof befasst sich nun auch mit der Zerstörung von Weltkulturerbe. Es steht erstmals ein verdächtiger Islamist vor Gericht.
Die Islamisten besetzen die strategisch wichtige Stadt Mubi im Nordosten des Landes. Nichts ist zu spüren vom vor zwei Wochen verkündeten Waffenstillstand.
Mitten im Berufsverkehr explodiert die Bombe. Alles spricht für die Islamisten von Boko Haram als Täter. Die werden ständig stärker. Die Regierung ist hilflos.
Konna, wo französische Eingreiftruppen am 11. Januar die Islamisten stoppten, ist zum Symbol des Krieges geworden. Aber was da los ist, weiß nicht einmal der Ortschef.
Für die Bundeswehr ist der Mali-Einsatz vor allem eine logistische Aufgabe. An der Front kämpfen Afrikaner. Deren Staatschefs fordern mehr Solidarität.