Auf dem Musikfest Berlin erzählt Jordi Savall vom Sklavenhandel und Philippe Herreweghe schickt einen Hirten ins Jenseits
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Ressort: Kultur
„Staatsoper für alle“ spielt auf dem Bebelplatz umsonst und draußen. Es ist ein Fest mit neuer Opernmusik und alten Fußballhymnen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Chowanschtschina“ ist eine historisch-politische Oper vonModest Mussorgskij. In einer fulminanten Fassung von Claus Guth und Simone Young ist sie jetzt an der Staatsoper Berlin zu erleben
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Ressort: Kultur
Kirill Serebrennikow inszeniert, James Gaffigan dirigiert Mozarts „Le Nozze di Figaro“ an der Komischen Oper in Berlin. Musikalisch ist das großartig.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pjotr Tschaikowskis Oper „Pique Dame“ erlebte eine stimmstarke Premiere an der Deutschen Oper Berlin
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Ressort: Kultur
George Benjamins Oper „Written on Skin“ basiert auf einer mittelalterlichen Legende um Liebe und Tod. Katie Mitchells gefeierte Inszenierung der Uraufführung ist nun an der Deutschen Oper zu erleben
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Ressort: Kultur
Ein Klavier im Nebel – und ein Rätsel, wie der Pianist die Noten erkennt. Musik von Claude Debussy und Tristan Murail vereint sich im alten Orchesterprobensaal der Staatsoper zur experimentellen Konzert-Performance „The Timeless Moment“
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Ressort: Kultur
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Auf den Barocktagen der Staatsoper Berlin hatte die selten gespielte Oper „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier Premiere. Sir Simon Rattle stand am Pult des Freiburger Barockorchesters
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Die Ausstellung „Hej rup!“ im Bröhan-Museum zeigt die tschechische Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Poesie bekommt dabei viel Raum.
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Typ: Bericht
Saisonauftakt mit radikalem Minimalismus: Guiseppe Verdis „Aida“ in einer Inszenierung des spanischen Regisseurs Calixto Bieito an der Staatsoper Berlin
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Zur Saisoneröffnung bespielt die Komische Oper den Hangar des Flughafens Tempelhof mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ und einem riesigen Planschbecken
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Die erste namibische Oper, Eslon Hindundus „Chief Hijangua“, feiert Europapremiere beim und mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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Joana Mallwitz gab ihr Antrittskonzert als Chefdirigentin des Berliner Konzerthauses. Das Publikum hieß sie begeistert willkommen.
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„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.
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Typ: Bericht
Das zweitägige Festival „Female Voice of Kurdistan“ zeigte eine große musikalische Bandbreite. Dank des hybriden Formats konnten auch Musikerinnen dabei sein, die aus ihren Ländern nicht ausreisen durften
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In der Staatsoper erlebte „Die schöne Müllerin“, ziemlich frei nach Franz Schubert, ihre Uraufführung in einer experimentellen Zurichtung der Musicbanda Franui aus Osttirol
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Den KomponistInnen, die im KZ Theresienstadt inhaftiert waren, galt ein Gedenkkonzert im Pierre Boulez Saal
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Ulrich Rasche zwingt „Leonce und Lena“ in eine brutale Tretmühle mühsamen Müßiggangs. Es ist vielleicht die schwärzeste Inszenierung des Jahres.
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Typ: Bericht
Die Wagner’sche Musik kennt keinen Spaß. Regisseur Herbert Fritsch versucht es trotzdem an der Komischen Oper. Die Maske hat alle Hände voll zu tun.
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