Dunkler, harter und morbider Stoff: „Ara“ ist ein Kurzfilm mit Attila Csihar, bekannt von der Black-Metal-Band Mayhem, im Digitalprogramm der Volksbühne. Es geht um rituelle Praktiken, um Altäre und um den Glauben in Krisenzeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Marc van der Kemp hat im Neuköllner Sowieso Improvisationsmusik eine Bühne gegeben, aber nie Gema-Abgaben bezahlt. Der Fall – nun vor dem Landgericht Berlin – macht die Probleme kleiner Veranstalter deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf ihrer EP setzt sich Sofia Kourtesis mit ihrer Biografie auseinander. Die Stücke auf „Fresia Magdalena“ sind gleichsam melancholisch und tanzbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Songs For Captured Voices“ im Radialsystem spannt einen weiten Bogen. Seinen diskursiven Ansprüchen wird es aber nicht gerecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albertine Sarges verbindet in ihrer Musik Referenzen an die 70er und 80er mit feministischen Texten. Nun erscheint ihr Debüt „Albertine Sarges & The Sticky Fingers“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kunstkurs des 11. Jahrgangs am Neuköllner Albert-Schweitzer-Gymnasium widmet sich August Sanders Werk und interpretiert es neu in eigenen sehenswerten Aufnahmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Jahresrückblick 2020 fällt kurz aus, ein 3:33 langer Song fasst die Gemengelage gut zusammen. Wie gut, dass Rettung naht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Charlotte Brandi war mit Me and My Drummer erfolgreich, nun macht sie solo Musik. Ihre neue EP „An das Angstland“ erinnert an alte Schlager-Granden.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur für Künstler:innen ist der neue Teil-Lockdown schwer: Techniker:innen, Booker:innen, Barpersonal und Security stehen vor dem Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Aus dem antibürgerlichen Besetzerleben: Der Soziologe Heinz Bude, die Künstlerin Bettina Munk und die Autorin Karin Wieland haben zusammen einen Roman über das Westberlin der Achtziger geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus dem „Gabenzaun“ im Graefekiez ist ein Open-Air-Umsonstladen geworden. An ihm kann man ablesen, in welchem Pandemiestadium wir uns befinden.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Valeria Merlini alias JD Zazie macht eine ureigene Mischung aus Improvisationsmusik und DJing. Beim Heroines-of-Sound-Festival ist sie heute im Livestream zu sehen und zu hören
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eigentlich wäre jetzt..., aber stattdessen haben wir Corona. Das Zeitgefühl verrutscht, im Kalender wird immer mehr gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sengende Hitze, endlose Straßen, verlassene Städte: Ein beängstigendes Setting lotet das Berliner Trio Heads in seinem Album „Push“ aus. Noiserock aus dem Berlin der Gegenwart, über dem das Unheil lauert
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Ressort: Kultur
Corona bedroht das Berliner Nachtleben. Um ein Clubsterben zu verhindern, braucht es Engagement durch UnterstützerInnen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Jazzer zu punkig, für Popfans zu frickelig, für Noise-Apologeten zu gediegen – trotzdem haben The Necks viele Fans. Ein Porträt aus Anlass des neuen Albums „Three“
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Ressort: Kultur
Das Indielabel Noisolution feiert 25-Jähriges. Trotz abgesagtem Jubiläumsfestival geht es weiter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Schlawinchen ist eine Institution. Seit über dreißig Jahren hatte die Berliner Kneipe ununterbrochen offen. Dass sie nun zu ist, sagt alles.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen singen und rappen seit Jahrzehnten über Geld. Statt um reiche Ehemänner geht es heute mehr um Arbeit und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Saba Lou Khan spielt am Samstagabend in der Neuköllner „Heiners Bar“ Songs aus ihrem garagigen neuen Album „Novum Ovum“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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