Ein Traum wird wahr: Mit anders gefärbter Stimme anrufen oder sich anrufen lassen. Endlich kann man jemanden das Fürchten lehren!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die „Hollywood Blacklist“ erklärte in den 1930er bis 60er Jahre viele Filmschaffende zu Staatsfeinden. Das Arsenal zeigt eine Auswahl ihrer Werke
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Actionkomödie „Bad Spies“ schickt zwei US-Laienagentinnen auf Europamission – Culture Clash und #MeToo-Bewusstsein inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man verzeihen? Andreas Dresen hat einen Film über den DDR-Liedermacher Gerhard Gundermann gedreht. Eine filmische Heldenreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Welt hat sich verändert. Also kann James Bond nicht der Alte bleiben. Sollte man ihm dennoch eine Chance geben, sich zu regenerieren?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
20 Jahre ist es her, dass „Lola rennt“ zu einem Hit wurde. Der Kultfilm zeigt: Berlin hat sich verändert und auch das Kommunikationsverhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In ihrem Dokumentarfilm lässt Annekatrin Hendel Marion Brasch erzählen und vorlesen. Ein Familienporträt aus der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein glücklicheres Publikum als am Samstag kann man sich kaum vorstellen. Da trat nämlich das „Sun Ra Arkestra“ im Festsaal Kreuzberg auf und nahm die Zuschauer mit auf eine turbulente Reise in seinen musikalischen Kosmos
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Meuterei in brandenburgischen Gewässern – ein sommerlicher Hausbootaufenthalt hält so einiges an Überraschungen für die Familie bereit …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der jüdische Filmemacher Artur Brauner blieb in Deutschland, obwohl er von den Nazis verfolgt wurde. Später produzierte er fast 300 Filme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man mit magischem Realismus die Themen Gender, Toleranz und Klassismus verhandeln? Der Film „Gute Manieren“ versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der israelischen Kulturministerin kritisiert, vom Publikum geliebt: Die Tragikomödie „Foxtrot“ ist ein kleines, brisantes Meisterwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sind Listen wirklich out? Oder ließe sich nicht für den nächsten Party-Small-Talk einfach festlegen, worüber man sprechen will und worüber nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Jüdische Filmfest Berlin & Brandenburg zelebriert die Vielfalt jüdischen Lebens als eine von Konflikten geprägte Vielfalt des Lebens an sich
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Oliver Parkers Film „Swimming with Men“ behandelt synchronschwimmende ältere Männer. Die Komödie kommt ohne allzu viele Stereotype aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Duden-Redaktion herrschen Zustände wie bei VW in der Abgasaffäre. Bei Merkreimen werden permanent Grenzwerte des Sinns überschritten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Androgyn, sexuell selbstbewusst, immer aktiv. Grace Jones wird mit den Jahren immer lauter statt leiser. 70 Jahre sind noch lange nicht genug.
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Typ: Bericht
Niemand tanzte, keiner flog wie er zur sanften Musik des Bim Bom einer Astrud Gilberto: Jean-Pierre Cassel, der König der rhythmischen Sprünge.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Emily Atefs Romy-Schneider-Drama gewinnt beim Deutschen Filmpreis sieben Lolas. Hauptdarstellerin Marie Bäumer weint ausufernd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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