Im Mittelalter gab es das Phänomen der Tanzwut. Am Veitstag etwa wurde in süddeutschen Kirchen die Nacht durchgetanzt. Der Historiker Gregor Rohmann erklärt daran kulturelle Verzerrungen, die bis in die Clubnächte von heute reichen
ca. 359 Zeilen / 10754 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 103 Zeilen / 3076 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ca. 46 Zeilen / 1378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Kieler Musikerin Adi Amati tritt bei „21 Sunsets“ in Berlin auf. Hier spricht sie über ihren Umzug nach Accra und über den deutschen Musikmarkt.
ca. 185 Zeilen / 5532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ingvild Richardsen erzählt ein fast vergessenes Stück Emanzipationsgeschichte und porträtiert die glamourösen Schlüsselfiguren der Münchner Frauenbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts: Künstlerinnen, die öffentlichkeitswirksam Stil und Sexualität verhandelten
ca. 125 Zeilen / 3721 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das auf von Frauen erdachte Horrorfilme spezialisierte Festival „Final Girls“ hat den „Women in SciFi“ ein Wochenende gewidmet.
ca. 171 Zeilen / 5120 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Die „Hollywood Blacklist“ erklärte in den 1930er bis 60er Jahre viele Filmschaffende zu Staatsfeinden. Das Arsenal zeigt eine Auswahl ihrer Werke
ca. 157 Zeilen / 4683 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Jüdische Filmfest Berlin & Brandenburg zelebriert die Vielfalt jüdischen Lebens als eine von Konflikten geprägte Vielfalt des Lebens an sich
ca. 152 Zeilen / 4537 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Dem Tempo verfallen oder präfeministisch? Susanne Gretter porträtiert in einem üppig bebilderten Band Automobilistinnen.
ca. 149 Zeilen / 4461 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.