Die Omnipräsenz charismatischer Tiere in den Medien steht in starkem Kontrast zur Anzahl ihrer noch lebenden Vertreter. Löwe, Giraffe und so weiter kann man derzeit auch im me Collectors Room bewundern:in Form modernistischer Spielzeugfiguren aus der Sowjetunion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unser Autor Helmut Höge macht sich auf die Suche nach Schafen in Berlin. Zwischendurch liest er Foucault und regt sich über schreckliche Hirtenreligionen auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wer Drogen nimmt, kann abtauchen. Aber was bewirken Drogen, wenn sie in der Kanalisation wieder auftauchen? Ein Text mit Tiefgang
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung. Sie verrichteten massenhaft ihren Dienst für die Wissenschaft, ihre Anmut und Eleganz kann begeistern. Grund genug für einen tiefen Blick ins sumpfige Wasser, wo sie gerne leben:
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ARTISTISCH Berlin war im 19. und 20. Jahrhundert ein Zentrum der Zirkuskunst. Zu DDR-Zeiten war vor allem die Dompteurin Ursula Böttcher berühmt. Eine kleine Geschichte der Tierdressur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
NOTAUFNAHME Peter Schädlich hat Erfahrung im Großziehen von Nebelkrähen. Die Neue heißt Fetel, ist noch flugunfähig und isst gerne Eintagsküken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
ÜBERLEBEN Nicht wenige Menschen kümmern sich um das Wohlergehen der hiesigen Rabenvögel. Auch schärfere Naturschutzgesetze haben den Berliner Populationen gutgetan. Insgesamt aber haben sich die Lebensbedingungen dieser großen Singvögel verschärft – seit ihnen die Müllkippen der Stadt verschlossen sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Kräuterschnecken Die spiralförmig angelegten Hochbeete erfreuen sich bei Hobbygärtnern großer Beliebtheit. Unser Autor kann die Begeisterung für diese „klotzigen Arrangements“ nicht verstehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
WANDERKUNST Die Künstlerinnengruppe Endmoräne ist in Frankfurt/Oder angekommen und nimmt in den Räumen der Koehlmann-Höfe den Wind und Verfall zum Partner
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wieder mal ein Grund, nach Wittenberge zu kommen: die Künstlerinnengruppe Endmoräne denkt mit „Verflixt und zugenäht“ über eine sich leerende Gegend nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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