Ein Debütroman wie eine Kunstinstallation: Die Hamburgerin Marie-Alice Schultz schreibt in „Mikadowälder“ detailversunken über Beziehungen und Verflechtungen
... über Beziehungen und Verflechtungen Von Hanna Klimpe Oskar baut gerne Holzkisten, um...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Hamburger Theater „Kontraste“ inszeniert Meike Harten Theresia Walsers Komödie „Herrinnen“ über egoistische Karrierefrauen. Der Abend ist reich an Krachermomenten, aber die Frage nach Widersprüchen von selbstständigen Frauen kommt leider zu kurz
... kommt leider zu kurz Von Hanna Klimpe Nina Simone, ausgerechnet. Die Songs...
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Ressort: Kultur
... Klientel in der Volksbühnen-Debatte. Hanna Klimpe, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAW...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Martin Nimz gelingt mit seiner Stanišić-Inszenierung eine ungeschönte, aber nicht minder zärtliche Liebeserklärung an die Weiten Ostdeutschlands.
... an die Weiten Ostdeutschlands. von Hanna Klimpe SCHWERIN taz | Uckermark: Jetzt wird...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
REPORTAGE So spannend wie ein Kriminalroman: Der Journalist Philippe Pujol beschreibt in „Die Erschaffung des Monsters“ das Elend in den Armenvierteln Marseilles und die Korruption der politischen Elite
... Korruption der politischen Elite von Hanna Klimpe Kinder, die Kakerlaken sammeln und...
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Ressort: Kultur
LITERATUR Jens Eisel schreibt in seinem Debütroman „Bevor es hell wird“ über Schicksalsschläge und die Solidarität der Working Class. Stimme der Unterschicht möchte der Hamburger aber nicht sein
... Hamburger aber nicht sein von Hanna Klimpe Ein-Frau-betriebene Programmkinos, Eckkneipenkultur...
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Ressort: Kultur
LITERATUR Anna Weidenholzer liest in Kiel aus ihrem Roman „Weshalb die Herren Seesterne tragen“
... an die zwischenmenschliche Neugier gelungen.⇥Hanna Klimpe Lesung mit Anna Weidenholzer: Mi...
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Ressort: Kultur
Am Schauspielhaus inszeniert Michael Thalheimer Heinrich von Kleist „Der zerbrochene Krug“. So präzise und intensiv kann man das Stück selten sehen
... das Stück selten sehen von Hanna Klimpe HAMBURG taz | Glatzköpfig, nackt, blutverschmiert...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Chansonnière Anna Depenbusch besingt auf ihrem neuen Album „Das Alphabet der Anna Depenbusch“ kapriziöse, aber selbstbestimmte Frauen
...“ kapriziöse, aber selbstbestimmte Frauen von Hanna Klimpe Sie singt: „Immer wenn mein...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Sonntag liest die Hamburger Autorin Isabel Bogdan in der Hamburger Hafencity aus ihrem leichtfüßigen Debutroman.
... aus ihrem leichtfüßigen Debutroman. von Hanna Klimpe HAMBURG taz | Falls einer ihrer...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heimatsuche Sensibel und unaufgeregt erzählt die Hamburgerin Rasha Khayat in ihrem Debütroman „Weil wir längst woanders sind“ von einer deutsch-saudischen Frau, die zurück nach Jeddah zieht, um dort zu heiraten
..., um dort zu heiraten von Hanna Klimpe „Irgendwo muss man ja mal...
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Ressort: Kultur
In Osnabrück inszeniert Gustav Rueb Thomas Köcks Stück „Jenseits von Fukuyama“: eine Mischung aus Bürokrimi und philosophischer Abhandlung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TANZ Das Festival „This Ain’t Africa“ will kulturellen Austausch jenseits europäischer Deutungshoheit. Das ist nicht so ganz einfach, schon weil das Geld von den ehemaligen Kolonialmächten kommt
... den ehemaligen Kolonialmächten kommt VON HANNA KLIMPE Wie ein Festival über zeitgenössischen...
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Ressort: Kultur
„Front“, eine Koproduktion des Hamburger Thalia Theaters mit dem NT Gent, bringt in vielen Stimmen auf die Bühne, was im Ersten Weltkrieg Soldaten an der Westfront aufschrieben.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich der Schweizer Volksinitiative „Gegen Massen-Einwanderung“ konzipierte Schauspielerin und Autorin Laura de Weck „Espace Schengen“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ROCK-MUSICAL In den 1980ern bekam Autor Jonathan Larson für „Rent“ den Pulitzerpreis. Eine Hamburger Inszenierung konzentriert sich jetzt auf die Problematik der Gentrifizierung im Stadtteil St. Pauli
... Meyer, „trinke nicht einmal Kaffee.“ HANNA KLIMPE ■ Premiere: Di, 5. 12., 20...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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