Kino Der portugiesische Regisseur Pedro Costa macht Filme, für die man Geduld braucht. Seine Serie über das Lissaboner Armenviertel Fontainhas ist jetzt im Berliner Arsenal-Kino in einer Retrospektive zu sehen
... einer Retrospektive zu sehen von Ekkehard Knörer Im Abspann von „Ossos“ (1997...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
YouTuber wie PewDiePie oder das Comedy-Team Smosh sind heute bekannter als Hollywood-Stars. Trotzdem zieht es einige von ihnen ins Kino.
... von ihnen ins Kino. von Ekkehard Knörer Neulich war Sascha Lobo gemeinsam...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Letzte der Ungerechten“ (F 2013, Regie: Claude Lanzmann)
... ist nicht gerichtet, sondern erlöst. EKKEHARD KNÖRER ■ Die DVD ist ab rund...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ABSCHIEDSGRÜSSE Vergangene Woche starb Manoel de Oliveira im Alter von 106 Jahren. taz-Autoren erinnern an ihre Lieblingsfilme im reichen Werk des portugiesischen Regisseurs
... das dennoch völlig einleuchtend findet. EKKEHARD KNÖRER „Benilde ou a Virgem Mãe...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Thomas-Pynchon-Verfilmung von Paul Thomas Anderson ist so stoned wie ihr Held. Enjoy the ride. Straight is hip. Go with the flow.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LITERATUR Ein einzigartiges Seelenbeschreibungsvermögen und eine vielleicht etwas beflissene Allzugenauheit: Stephan Thomes neuer Roman, „Gegenspiel“, ist psychologischer Realismus auf der Höhe der Zeit
... der Höhe der Zeit VON EKKEHARD KNÖRER Stephan Thome war also noch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem Film über eine Schauspielerin und ihre Assistentin mischt Olivier Assayas Stummfilmelemente mit Superheldenspektakel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ich bin das Glück dieser Erde – Yo soy la felicidad de este mundo“ (Mexiko 2014, Regie: Julián Hernández)
... Schönheit, die ins Sublime tendiert. EKKEHARD KNÖRER ■ Die DVD ist ab rund...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Zwei Tage, eine Nacht“ kämpft eine Frau darum, ihren Job zu behalten: Solidarität ist zu etwas Außerordentlichem geworden, sagen Jean-Pierre und Luc Dardenne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwei neue Filme sind fast ausschließlich aus Archivbildern montiert: Vanessa Lapas „Der Anständige“ und Göran Hugo Olssons „Concerning Violence“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Returned/ „In the Flesh“ (Spanien, Kanada 2013; Großbritannien 2013)
... neue, faszinierende Varianten handfester Gesellschaftskörperspekulation. EKKEHARD KNÖRER ■ „The Returned – Weder Zombies noch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Biopic mit vielen Freiheiten: Hayao Miyazakis animierter Film „Wie der Wind sich hebt“ porträtiert einen Flugzeugingenieur aus Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ghashiram Kotwal“ (Indien 1977, Yukt Film), für ca. 17 Euro im Handel erhältlich (zum Beispiel via www.arsenal-berlin.de)
... jeder seine eigenen Wege verfolgt. EKKEHARD KNÖRER Mal übernahm der eine, mal...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KINO Der iranische Regisseur Abbas Kiarostami hat seinen jüngsten Film „Like Someone in Love“ in Tokio gedreht. Seine Figuren beobachtet er so genau, so besorgt und zugleich so unaufdringlich, als wäre es Liebe
..., als wäre es Liebe VON EKKEHARD KNÖRER Am Ende geht eine Scheibe...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Snowpiercer“ von Bong Joon-ho ist der teuerste koreanische Film aller Zeiten – mit einem unwilligen Produzenten. Mit dabei: Tilda Swinton mit Überbiss.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„3 Zimmer/Küche/Bad“ (Deutschland 2012, Regie: Dietrich Brüggemann)
... wie möglich gesagt, einige Chuzpe. EKKEHARD KNÖRER
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Jahreszeit des Nashorns“ ist der erste im Exil entstandene Film von Bahman Ghobadi. Es geht um einen Schriftsteller, der fast 30 Jahre in Haft war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... so richtig aufbohrt, ist toll. EKKEHARD KNÖRER ■ „Die fantastische Welt von Oz...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„4:44 Last Day on Earth“ (Abel Ferrara, 2011)
... einfach weiter. Bis Schluss ist. EKKEHARD KNÖRER ■ Der Film ist ab rund...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Prinzessin von Montpensier (Frankreich 2010, Regie: Bertrand Tavernier). Ab 15 Euro im Handel erhältlich
... in einem recht fernen Spiegel. EKKEHARD KNÖRER
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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