Ein 20.000 Seiten umfassendes Gewebe aus Texten, die sich Wortgefechte liefern: Der Nachlass des Philosophen Ludwig Wittgenstein ist der Traum jedes postmodernen Texttheoretikers. Aber auch der Albtraum eines jeden Herausgebers. Die neuen Ausgaben von Michael Nedo und von Joachim Schulte kommen immerhin voran. Die Querverweise sollen es jetzt richten
... sollen es jetzt richten von DAVID LAUER „Gott ist angekommen. Ich traf...
ca. 377 Zeilen / 11430 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die parlamentarische Kontrolle über Militäreinsätze darf nicht ausgehöhlt werden: Ein Vortrag der Literaturwissenschaftlerin Elaine Scarry in Berlin
... Elaine Scarry in Berlin von DAVID LAUER Erstaunliche Pflanzen gedeihen im Berliner...
ca. 134 Zeilen / 4025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Robert E. Brandoms „Expressive Vernunft“: Nicht der Konsens der Sprecher, sondern die Differenz ihrer diskursiven Perspektiven erzeugt Objektivität
... diskursiven Perspektiven erzeugt Objektivität von DAVID LAUER Philosophische Großtheorien sind rare Erscheinungen...
ca. 264 Zeilen / 7967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.