Alkoholismus ist in Deutschland so weit verbreitet wie Diabetes – dass es sich dabei um eine Krankheit handelt, wird gerne ignoriert.
..., 160 Seiten, 16,90 Euro. Daniel Schreiber verfasste in den letzten zwei...
ca. 130 Zeilen / 3888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die neuronalen Codes der Abhängigkeit bleiben ein Leben lang erhalten. Dem muss man die Sorge um sich selbst entgegensetzen. Das hilft.
ca. 121 Zeilen / 3629 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Nüchterne, nicht der Trinker fällt auf in der Gesellschaft. Alkoholismus gehört so selbstverständlich zum Alltag, dass er kaum wahrgenommen wird.
ca. 126 Zeilen / 3756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gerade zum neuen Jahr gilt: Wer wirklich herausfinden will, ob er oder sie Alkoholiker ist, sollte versuchen, kontrolliert zu trinken.
... "Susan Sontag. Geist und Glamour". Daniel Schreiber „Abhängigkeit wird erst in ihrer... wird abstinent oder man stirbt. Daniel Schreiber lebt in Berlin. Er ist...
ca. 129 Zeilen / 3859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Alle Jahre wieder folgt der Ruf nach einem kollektiven Dauerrausch. Kein Grund, die Feiertage nicht doch nüchtern zu verbringen.
... dafür. Frohes Fest! Zum Autor Daniel Schreiber lebt in Berlin. Er ist...
ca. 130 Zeilen / 3897 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das derzeit beste Fernsehformat für Trinker heißt „Mom“ und kommt aus den USA. In Deutschland wäre eine solche Serie unvorstellbar.
ca. 125 Zeilen / 3737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Bücher übers Trinken sind beliebt, ebenso die Vorstellung, dass Schriftsteller Alkoholiker sind. Doch der Konsum hat seinen Preis.
ca. 117 Zeilen / 3507 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Über das Trinken im Politikbetrieb, die blinden Flecken in unserer Wahrnehmung und warum ein Glas Bier den Kanzlerkandidaten fertig macht.
ca. 122 Zeilen / 3631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Zwar haben Menschen schon immer Alkohol getrunken, aber heute trinken wir unvergleichlich mehr. Warum die „Mad Men“-Nostalgie in die Irre führt.
... Sontag. Geist und Glamour“. privat Daniel Schreiber Man muss ja wirklich nicht... damit auf, indem man aufhört. Daniel Schreiber lebt in Berlin. Er ist...
ca. 122 Zeilen / 3645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Um Erlebnisse intensiv zu erfahren, braucht man ein Hilfsmittel, denkt man sich. Aber viele benutzen Trinken einfach, um den Lärm im Kopf zu beruhigen.
... die realistische Möglichkeit besteht dann. Daniel Schreiber lebt in Berlin. Er ist...
ca. 120 Zeilen / 3583 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Trinken ist der einzige voll anerkannte Stressbewältiger. Und seien wir ehrlich: Im Elfenbeinturm riecht es doch nach Supermarkt-Cabernet.
... es dahin nicht kommen muss. DANIEL SCHREIBER lebt in Berlin und schreibt...
ca. 131 Zeilen / 3913 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wer mit dem Rauchen aufhört, wird gelobt. Und der Extrinker?
... nie für möglich gehalten hätte. DANIEL SCHREIBER lebt in Berlin. Er ist...
ca. 114 Zeilen / 3412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Wirtschaftskrise schlägt auch auf den Kunstmarkt durch. Viele Investoren waschen ihr Geld bei Versteigerungen. Doch begehrt als Anlage sind oft nur die Klassiker.
ca. 141 Zeilen / 4225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Drehbuchautoren streiken? Kein Problem - die Vorwahlen füllen die Unterhaltungslücke im amerikanischen TV: mit hysterischen Experten und Mitt Romneys Haaren.
ca. 143 Zeilen / 4290 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Streik der US-amerikanischen Drehbuchautoren geht in die letzte große Runde. Die Grammy-Verleihung am 10. Februar soll aber wie gewohnt stattfinden.
ca. 196 Zeilen / 5873 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Du könntest wirklich gut sein“: In „A Photographer’s Life“ setzt die edle Celebrity-Fotografin Annie Leibovitz überraschend intim ihre Trauer um die jahrelange Lebensgefährtin Susan Sontag ins Bild
... Susan Sontag ins Bild VON DANIEL SCHREIBER Sechzehn Jahre leidenschaftlichen Reisens in...
ca. 185 Zeilen / 5635 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Floating Island“, ein wunderschönes, posthum realisiertes Projekt des Earth-Art-Künstlers Robert Smithson, bringt in Zeiten des beginnenden Klimawandels Umweltutopien nach New York
... Umweltutopien nach New York VON DANIEL SCHREIBER Dass ausgerechnet Manhattan jetzt der...
ca. 165 Zeilen / 5024 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Think-Tank zur Nachmittagssause: Die „Warm Up Series“ im New Yorker Museum P.S.1 setzt in diesem Jahr mehr auf ein eklektisches Partygefühl als auf Elektrokunst wie in den früheren Jahren
... in den früheren Jahren VON DANIEL SCHREIBER Immer wieder samstags schlängeln sich...
ca. 151 Zeilen / 4601 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Men‘s Studies, Maskeraden und Metrosexualität: Der heterosexuelle Mann, einst Monopolist des Blicks, rückt ins akademische und künstlerische Blickfeld – zum Beispiel im Oeuvre Neil LaButes
... im Oeuvre Neil LaButes VON DANIEL SCHREIBER „Fat Pig“, das neue Theaterstück...
ca. 195 Zeilen / 5863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Tragik der Schönheitsoperation: Beim größten Theaterfestival der Vereinigten Staaten, dem Fringe Festival in New York, kommt es zu belebenden Kollisionen von Theater und amerikanischer Popkultur, Genderfragen und Martial Arts
..., Heldenersatz oder Begegnungssurrogate dienen können. DANIEL SCHREIBER
ca. 163 Zeilen / 4921 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.