Die Pet Shop Boys haben den inneren Bolschewiken entdeckt. Ihr neues Album hat gerade soviel Kick, um nicht nach Selbstparodie zu klingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „Rolling Stone“ zeigt den mutmaßlichen Boston-Attentäter Jahar Tsarnaev auf dem Cover. Das Selbbstporträt sorgte für harsche Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf ihren neuen Alben schwelgen Boards of Canada und Zomby überzeugend in einer Popvergangenheit – die sie nicht aus eigener Anschauung kennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob geschichtsbewusst cool oder jugendlich ungestüm: Neue House-Entwürfe aus Zürich von Kalabrese und aus Köln von Coma zeigen den Willen zum Weiterfeiern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Moers-Festival widmet dem New Yorker Freejazz-Saxofonisten John Zorn in diesem Jahr einen ganzen Tag mit mehreren Konzerten in Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
SUBBASS Die volle Erfahrung irdischen Leidens: Das große Popgeheimnis James Blake trat auf seinem einzigen Deutschlandkonzert in Köln auf. Es wurde gekuschelt
.... Und die Zeichen bleiben leer. CHRISTIAN WERTHSCHULTE
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Jungenhaft, aber nicht unschuldig: Das große Popgeheimnis James Blake gab sein einziges Deutschlandkonzert in Köln. Es wurde gekuschelt.
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Typ: Bericht
Am Freitag erscheint „Overgrown“, das neue Album des britischen Musikers James Blake. Unser Autor hat ihn in Berlin getroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Justin Timberlake surft mit seinem Album „The 20/20 Experience“ über kanonisierte Oberflächen. Dahinter steckt die Angst vor dem Kontrollverlust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer darf am kulturellen Kapital von Harlem verdienen? An der Popularität des Sounds „Harlem Shake“ im Netz hat sich ein Streit entfacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das britische Elektronik-Trio Darkstar hat mit „News from Nowhere“ ein digitales Folk-Meisterwerk aufgenommen. Weitab von London.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo alles begann: Im Düsseldorfer K20 führen Kraftwerk ihre zwischen 1974 und 2003 entstandenen Elektropop-Alben live auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das kalifornische Elektronik-Label Plug Research hat ein Händchen für Talente. Nur populär machen kann es sie nicht. Was macht ein Label in Krisenzeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Architekturkritiker Owen Hatherley fragt in „These Glory Days“, wie sich Sheffield in den Texten von Jarvis Cocker und seiner Band Pulp spiegelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... demnächst Göring-Eckardt als Messdienerin? Christian Werthschulte schreibt regelmäßig als Autor für... Christian Werthschulte Album des Jahres DVA: „Pretty ...
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der Londoner Dubstep-Veteran Mala macht Musik mit kubanischen Kollegen. Dabei entstand „Mala in Cuba“, ein recht konservatives Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor John Jeremiah Sullivan über Prognosen zur Präsidentschaftswahl, die Romantik der Occupy-Bewegung und einen Freudentanz von Serena Williams.
... einem Buch über den Sozialreformer Christian Gottlieb Priber, der 1735 nach...
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Quelle: taz
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Typ: Interview
„Retromania“ ist ein bahnbrechendes Buch des britischen Autors Simon Reynolds. Es untersucht die Vergangenheitsfixierung im aktuellen Pop.
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Billige Laptops, geckrackte Software und das Netz: LV und Cooly G haben bei ihren Debütalben die gleiche Grundlage. Trotzdem finden sie ihren eigenen Sound.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Geld verdiente Van Dyke Parks mit Fernsehmusik. Seine wiederveröffentlichten Soloalben sind schöner. Sie dokumentieren seine Suche nach Alleinstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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