KLANGREVOLUTION Der Schweizer Komponist Thomas Kessler, die Staatskapelle Weimar und das Kunstfest Weimar greifen mit „Utopia“ nach einem risikoreichen Orchesterklang
...“ nach einem risikoreichen Orchesterklang VON BJÖRN GOTTSTEIN „Utopia“ steht über dem Eingang...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
1969, Sex, Horror und struktureller Verfall: White Noise führten das Studioalbum mit „An Electric Storm“ in eine neue Ära
... ein Denkmal der Tonkunst schuf. BJÖRN GOTTSTEIN White Noise: „An Electric Storm...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wilde schöne Musik von Sebastian Claren nach dem literarischen Vorbild des Schriftstellers Daniil Charms: komplex, dissonant und frei - ein Dub für Orchester.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von entkorkten Mundstücken bis zu Orchestern mit staatstragendem Format - am Wochenende endeten die Donaueschinger Musiktage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie klingt eine Landschaft? Was ist Lärmverschmutzung? Wo haben Kompositionen des Mittelalters Gemeinsamkeiten mit denen der Gegenwart? Weitläufig ist die Kulturgeschichte des Klangs. Der neue Studiengang Sound Studies der Universität der Künste beginnt das Gelände zu vermessen
... das Gelände zu vermessen VON BJÖRN GOTTSTEIN „Acht Punkt Null, Alter!“ Die...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Geist sickerte wie Tau aus den Akkorden: Am Samstag gingen in Stockholm die New Music Days zu Ende
... man das Stück missverstehen können. BJÖRN GOTTSTEIN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heiner Goebbels begibt sich im Berliner Festspielhaus auf die Spuren von Elias Canetti und inspiziert mit seinem Stück „Erarijaritjaka“ dessen Motiv der Weltaneignung anhand von Aufzeichnugnen
... Weltaneignung anhand von Aufzeichnugnen VON BJÖRN GOTTSTEIN Das Stück hat eigentlich gerade...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
25 Jahre Ars Electronica in Linz: Zwar glaubt niemand mehr an die revolutionäre Kraft elektronischer Medien, doch das Verhältnis Mensch/Maschine wird noch immer künstlerisch interessant verarbeitet
... immer künstlerisch interessant verarbeitet VON BJÖRN GOTTSTEIN „Der Mensch spielt nur, wo...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Räderwerk, das beständig ins Nichts läuft: Der Komponist Beat Furrer und Christoph Marthaler entfalten in Zürich an einem Stoff von Marguerite Duras ihre ganze Kunst der Demontage
... ganze Kunst der Demontage von BJÖRN GOTTSTEIN Ordentlich missraten ist Annes Versuch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Störgeräusche eines Fauns
... Werke wirklich zu durchdringen, geschehen. BJÖRN GOTTSTEIN Claude Debussy: Replay Debussy (Emarcy...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die zweite Aura: Die Donaueschinger Tage für Neue Musik standen diesmal auch im Zeichen des Turntablism
... Gattung des behäbigen Orchesterstückes – ausstirbt. BJÖRN GOTTSTEIN
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Neue ist nur mehr Erinnerung: vom alten Avantgarde-Anspruch zur neuen Bescheidenheit musikalischer Beiläufigkeit – die Donaueschinger Musiktage 2001 boten alle Schattierungen auf
... boten alle Schattierungen auf von BJÖRN GOTTSTEIN Bei den Proben habe das...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Holz, Metall und viel Vision: Stockhausens „Helikopter-Quartett“
...“. Wir wissen, wie es weitergeht. Björn Gottstein Karlheinz Stockhausen: „Helikopter-Streichquartett“. Arditti...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Rauschen der Blätter: Die diesjährigen Wittener Tage für neue Kammermusik blieben nicht in der Kammer ■ Von Björn Gottstein
... nicht in der Kammer ■ Von Björn Gottstein Die zeitgenössische Musik hat in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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