Die Suche nach einem reichhaltig vorhandenen alternativen Treibstoff – Erdöl unabhängig und die CO2-Emissionen senkend – wird Fiktion bleiben.
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Dass sich die EU jetzt um die chinesischen Subventionen sorgt, genügt nicht. Die europäische Solarindustrie braucht Förderung.
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Aus jedem GAU kann man etwas lernen. Aber nie genug, um den nächsten zu verhindern. Dass der Abschlussbericht konstatiert, Fukushima wäre vermeidbar gewesen, ist perfide.
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Wer gegen eine Stromautobahn kämpft, sollte wissen, wer für die neuen Trassen verantwortlich ist: Lage und Dimension der klassischen Kraftwerke. Hier muss der Umbau beginnen.
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Atompolitisch ist Wien ein entscheidender Verbündeter Deutschlands. Symbolpolitik kann manchmal ganz schön hilfreich sein.
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Wenn die Energiewende nicht scheitern soll, braucht es neue Ideen – eine Abschaltprämie für die Industrie bei Windflaute gehört dazu. Ökonomisch ist das vernünftig.
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Wer die Braunkohle zurückdrängen will, muss beim Emissionshandel ansetzen. Die massenweise verteilten Zertifikate müssen verknappt werden.
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Wegen des notwendigen Netzumbaus werden die Strompreise in den kommenden Jahren steigen. Wer sich absichern will, sollte Strom sparen.
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Was wir "Finanzkrise" oder auch "Schuldenkrise" nennen, sind schlicht die Grenzen des Wachstums. Endlich wird das für alle einmal sichtbar.
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Vertreter der alten Stromwirtschaft verteufeln die Photovoltaik als teuer. Zu Unrecht! Durch neue Technologien ist ihr Preis rasant gefallen – bald ist sie wirtschaftlich.
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Die Konzerne haben die schon längst begonnene Energiewende verschlafen. Sie werden an Bedeutung verlieren, denn ein Großteil der installierten Leistung ist in Bürgerhand.
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Die 180° Grad-Wende der Kanzlerin von der Laufzeitverlängerung zum Atomausstieg ist peinlich und politisch unerträglich.
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Das Gesetz zur Kohlendioxid-Verpressung sieht vor, dass die Länder eine Entscheidungskompetenz haben. Allerdings mit Einschränkungen. Typisch Merkel!
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Die AKWs sind vom Netz und es kursieren die wildesten Zahlen über Stromimportmengen. Ein schwacher Versuch der Atomlobby, die Akzeptanz des Ausstiegs zu untergraben.
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Die Risiken der Atomkraft waren vor der Katastrophe in Japan bekannt. Jetzt rächt es sich, dass die Union so stark auf Kernenergie gesetzt hat.
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Die Bundesregierung ist jetzt gut beraten, dem Lobbydruck der Atomstromer standzuhalten – und die Brennelementesteuer wie geplant zum nächsten Jahr einzuführen.
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Wir haben ein falsches, tradiertes Bild vom Stromversorger. Es ist das Bild eines öffentlich-rechtlichen Dienstleisters. Dabei zählen auch für ihn nur die Profite.
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Der Austausch des BP-Chefs war ein notwendiger Schritt, wichtiger sind jetzt aber politische Konsequenzen.
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Wie will man fortan die gesellschaftliche Akzeptanz gegenüber Gesetzen sicherstellen, wenn diese für einen Großkonzern mal eben nachträglich zurechtgebogen werden?
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Alternativen zum Klimakiller Benzin-Pkw fördert man am besten, indem man die ungeliebten Dreckschleudern einfach stärker belastet: durch Steuern oder per Ordnungsrecht.
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