Verteidigungsminister Robert Gates verabschiedet sich nach viereinhalb Jahren als Pentagon-Chef. Barack Obama nennt ihn einen "bescheidenen amerikanische Patrioten".
Am Ende schnappte die Falle in Kalifornien zu. Der einst mächtigste Gangster Bostons, James Bulger, wurde verhaftet. Sechzehn Jahre hatte er die Polizei ausgetrickst.
Obama hält eine Grundsatzrede zum Sparen und zur Verantwortung des Staats. Einigkeit mit Republikanern besteht nur über die Verringerung des Haushaltsdefizits.
Mitt Romney ist der zweite Republikaner, der offiziell der nächste US-Präsident werden will. Er bringt Wirtschaftskompetenz mit – aber das dürfte nicht reichen.
Die Wahlsieger sind uneins und zeigen sich gesprächsbereit – aber nur, wenn sie künftig den Takt vorgeben können. Jedoch fällt ihnen auf Nachfrage kein einziger Kürzungsvorschlag ein.
US-Präsident Obamas rechte Hand, Rahm Emanuel, will für das Amt des Chicagoer Bürgermeisters kandidieren. Der harte Verhandler wird so leicht nicht zu ersetzen sein.
Die rechte "Tea Party"-Bewegung kann bei den US-Vorwahlen auf republikanischer Seite erneut punkten. Im November könnten dadurch aber ihre Chancen schwinden.
Barack Obama übt sich in Kritik und Selbstkritik. BP versucht weiter, die Quelle zu versiegeln. Eine Kamera zeigt die Versuche, das Bohrloch zu stopfen.
Amnesty beklagt weltweite Missstände. Trotzdem sei 2009 ein "Meilenstein der Menschenrechte" gewesen – der Internationale Strafgerichtshof habe dazu beigetragen.
Der auf internationales Strafrecht spezialisierte Anwalt und Menschenrechtler Wolfgang Kaleck über die Immunität der Blackwater-Mitarbeiter vor strafrechtlicher Verfolgung