Die Opposition weigert sich noch immer, ihre Rolle anzunehmen. Dabei hat sie gute Chancen, einen rechten Durchmarsch zu verhindern.
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Vor der Stichwahl wird sich Chile polarisieren. Zur Disposition steht das eigentliche Erbe der Pinochet-Jahre: die neoliberale Ökonomie des Landes.
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In den USA gibt es keinen öffentlichen Druck, den Drohnenkrieg einzuschränken. Auch Deutschland ist gefordert, nicht mehr mitzumachen.
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Für Manning ist das relativ milde Urteil kein Anlass zum Jubel. Und Obama profitiert noch immer vom Nimbus, dass ja nicht er mit all dem angefangen hat.
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In der Vernehmung des Lebenspartners von NSA-Enthüllungsjournalist Greenwald zeigt London seine hässliche Seite. Ein skandalöses Vorgehen.
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Die USA erkennen endlich, dass sie ein Problem haben. Ihre Strafverfolgung diskriminiert Schwarze, Hispanics und andere Minderheiten.
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Es gibt viele Gründe, mit dem autokratischen russischen Präsidenten nicht grün zu sein. Das Asyl Edward Snowdens in Russland gehört nicht dazu.
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Ein längst überfälliger Paradigmenwechsel: Das südamerikanische Land will Marihuana legalisieren. Von den Urus lernen, heißt Siegen lernen.
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Das Urteil ist politisch und unrecht. Der Freispruch vom Vorwurf der „Hilfe für den Feind“ ist nur ein billiges Zugeständnis, um den Schein der Demokratie zu wahren.
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Die Schwelle zum Einsatz von Drohnen soll erhöht werden. Dennoch hängt US-Präsident Obama dem Anspruch, für den er gewählt wurde, noch immer hinterher.
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Ob Migrationsreform, Waffenrecht oder Steuerpolitik: US-Präsident Barack Obama steht unter Druck der Opposition.
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Barack Obama hat neue Vorschläge für den US-Haushalt vorgelegt. Aber eine Chance zur Umsetzung haben sie nicht.
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Auch der neue Papst hat das Recht, sich zu ändern. Symbolhandlungen aber können Aufklärung und Aufarbeitung nicht ersetzen.
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Endlich zeigt ein Präsident in der Waffendebatte Führungsqualitäten und weicht nicht von vorneherein dem Druck der Waffenlobby.
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Die Grundidee von Obamas Abzugsplänen: weniger Soldaten, mehr Drohnen. Militärische Mittel werden ein Instrument der US-Außenpolitik bleiben.
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Der Personenenkult um Chávez allein ist Schuld an der politischen Krise in Venezuela. Und nur er selbst kann das Dilemma beenden, das das Land derzeit lähmt.
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Es sieht nicht so aus, als würden die kolumbianische Regierung und die Farc ihre Positionen überdenken. Friedensverhandlungen gehen anders.
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Die kubanische PR hat gute Arbeit geleistet. Denn die neuen Reiseregeln für die KubanerInnen haben mit „Reisefreiheit“ nichts zu tun.
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Noch immer ist kein Verantwortlicher der Bush-Regierung für Folter zur Rechenschaft gezogen worden. Auch die Justiz unter Obama will daran nichts ändern.
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Präsident Santos will mit der Farc verhandeln. Die einst linke Guerilla ist nicht das größte Problem im Land, sondern angeblich demobilisierte rechte Paramilitärs.
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