Immer mehr Spiele und Anwendungen kommen mit einem Registrierungszwang: Nach dem Kauf muss man sich erst im Internet anmelden, bevor man sie nutzen kann.
Wie soll der Zugang zu digitalem Wissen aussehen? Nach einem taz-Text ist in den Blogs ein Streit um die Verfügbarmachung wissenschaftlicher Informationen entbrannt.
Immer mehr Kommunikation wandert in soziale Netzwerke. Und so will das britische Innenministerium nun Facebook in die Vorratsdaten-Speicherung einbeziehen. Auch Inhalte wären unsicher.
Die "Financial Times" hat eine eigene Suchmaschine für Wirtschaftsinformationen gestartet, die deutlich mehr Funktionen bietet als der Onlineriese Google.
Nun stehen auch die Straßen britischer Städte abfotografiert im Netz. Das Google-Angebot liefert Peinlichkeiten, die zum Teil wieder gelöscht werden mussten. Die Datenschützer sind alarmiert.
In den USA wird bei Googles Nachrichtenportal Google News ab jetzt Werbung verkauft, in Europa kauft das Portal Agenturmeldungen ein. Den Medienkonzernen schmeckt das alles gar nicht.
Surfer können sich leicht Viren und Würmer einfangen. Hacker zeigen, dass IE und Firefox schnell geknackt sind. Auch Safari-User sollten sich nicht in Sicherheit wiegen.
Die Gegend um den Bahnhof Friedrichstraße ist bald ganz glatt saniert. Nun will die Bahn auch die vergammelte Fußgängerbrücke über die Spree sanieren. Viel Geld lässt sie dafür aber nicht springen
Mit neuer Software soll das "Wunderhandy" von Apple der Konkurrenz weiter enteilen. Nutzer können sich über lange vermisste Funktionen und innovative neue Zusatzgeräte freuen.
Microsoft glaubt, dass die Zukunft der Rechentechnik in riesigen Bildschirmen liegt, die in Tischen integriert sind. "Surface" kommt nun in neuer Version auf den Markt.
Apples neuer Musikspieler hat keine Knöpfe mehr, stattdessen wird das Gerät über den Kopfhörer bedient. Das ist selbst für manche Designfreunde zu viel.
Mehr als 100 Millionen Nutzer wickeln ihre E-Mails bereits über Google ab. Nun kommt die Sprachkommunikation hinzu: Mit Google Voice werden sogar die Sprachnachrichten durchsuchbar.
Bislang hielt sich Google beim "Behavioral Targeting" vornehm zurück. Das ändert sich nun zum Entsetzen der Datenschützer: Google knüpft ein gigantisches Netz zum Nutzer-Tracking.
Kein Datenschädling hat sich in den letzten Jahren so rasant verbreitet wie der Wurm mit dem häßlichen Namen. Noch ist der Wurm inaktiv, wartet auf Befehle. Trotzdem mutiert er.
Immer mehr Nutzer speichern wichtige Daten direkt im Internet. Dass das auch Datenschutzprobleme mit sich bringen kann, zeigt nun eine Panne beim Dokumentendienst Google Docs.
Nachdem der Aufkauf von Twitter fehlschlug, nähert man sich jetzt zumindest strategisch an: Facebook will künftig zum Abbild des multimedialen Nutzerlebens werden - und zwar "live".
Kepler sucht nach bewohnbaren Planeten. Um sie zu fotografieren, schleppt die kleinwagenschwere Weltraumsonde die größte Digitalkamera mit sich, die je ins All geschossen wurde.
Auch die erfolgsverwöhnte Game-Branche leidet unter der Rezession. Stattdessen boomt das Geschäft mit preiswerterer Gebrauchtware. Auch der E-Commerce-Riese Amazon will mitspielen.
Die Firma Tesla hat einen Elektro-Sportwagen gebaut und will bald eine Batterielimousine anbieten. Die Geschichte der jungen Ökofirma zeigt, wie schwierig automobile Umweltrevolution wird.