Auf einer Konferenz in San Francisco hat der Online-Riese seine Vorstellung der Computerzukunft genannt. Künftig sollen alle Programme netzbasiert sein.
In Karlsruhe sollte ein Wettbewerb unter PC-Spielern stattfinden - unter anderem mit Ego-Shootern. Die Stadt wehrte sich vehement, auch wegen Winnenden. Die Spieler fühlen sich als Populismus-Opfer.
Derzeit twittern und "facebooken" die Journalisten der "NYT" noch völlig frei. Doch jetzt soll sich eine Redakteurin allein um den Kontakt zum Web 2.0 kümmern. Das Netz reagiert eher pikiert.
Aktuell gehen auf Facebook Spam- und Phishing-Wellen um. Besonders gefährlich sind sie, wenn man für alle Dienste ein und das selbe Passwort verwendet.
Das für seine Anarcho-Aktionen bekannte Bilderforum "4Chan" hat vergangene Woche YouTube überfallen und Tausende Sex-Filme unter unschuldig wirkenden Titeln gepostet.
Wer glaubt, dass aus sozialen Netzwerken gelöschte Bilder aus dem Internet verschwunden sind, irrt: Wie eine Studie zeigt, dauert die Entfernung oft Monate.
Die Kaffeekette Starbucks ist in den USA in der Krise. Eine Kampagne, die auf Twitter und Co setzt, soll das ändern. Doch die wird von Geschwerkschaftsaktivisten torpediert.
Google Street View soll demnächst in Deutschland starten. Hamburgs Datenschutzbeauftragter stellte dem Konzern ein Ultimatum für den Schutz der Privatsphäre. Und erzählt, was Google antwortete.
Der deutsche Verfassungsschutz warnt vor zunehmenden Online-Angriffen auf Firmen und Regierungsstellen. Besonders aktiv seien Dienste aus China und Russland.
Eigentlich galt das iTAN-Verfahren, bei dem Online-Banking mit einer speziellen Nummer geschützt wird, als sicher. Die Polizei warnt nun, dass auch das nicht immer vor Diebstahl schützt.
Einige reden vom "Google-Killer", andere von einem Nischenprodukt: Die "Wissensmaschine" WolframAlpha ist endlich für Fragen offen. Ein kleiner Test zeigt, was sie drauf hat.
Blogger können zukünftig ihre Inhalte über Amazons E-Book-Lesegerät Kindle im Monatsabo absetzen. Kleinere Konkurrenten wie das Berliner Start-up Txtr planen auch solche Verkaufsmodelle.
Auf YouTube kann man Videoclips anschauen - das Herz der Seite schlägt allerdings außerhalb der reinen Abspielstation. Diverse Szenen nutzen das Portal, um sich multimedial zu vernetzen.
"Search Options", ein schlichter Name mit revolutionärem Potential. Künftig soll man Google-Suchergebnisse bis ins Detail an seine Bedürfnisse anpassen können.
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales versucht, mit dem Start-up Wikia Wikis auch kommerziell erfolgreich zu machen. Und will dort mit Werbung richtig viel Geld verdienen.
Twitter sucht nach einem guten Geschäftsmodell. Nachdem eingeflochtene Werbung bei Nutzern nicht ankommt, könnte es nun eine verbesserte Echtzeit-Suche richten.
Twitter-Nutzer sind enorm offen in dem, was sie der Welt mitteilen. Ein Blogger hat zahlreiche Kündigungsgründe gefunden - von Sex mit dem Boss bis zur Kollegenverunglimpfung.