Soziale Verschiebungen im Blick: Warwick Thorntons australischer Western „Sweet Country“ erzählt detailreich von einen Aborigine-Farmhelfer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner Komödie „BlacKkKlansman“ schleust Spike Lee einen schwarzen Polizisten beim Ku Klux Klan ein. Es gab ihn wirklich, diesen Ron Stallworth.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cory Finleys Debütfilm ist ein unkonventioneller Thriller. Darin planen die Teenager Lily und Amanda gemeinsam einen Mord.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welcher Tom Cruise ist der beste Tom Cruise? Reichlich Entscheidungsmaterial bietet „Mission: Impossible – Fallout“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Candelaria“ ist der neue Spielfilm von Jhonny Hendrix Hinestrozas. In bittersüßer Melancholie erzählt er die Geschichte eines alten Ehepaars.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Actionfilm „Renegades“ von Steven Quale folgt einer Mission von Navy-Seals in Exjugoslawien. Subtilität sollte nicht erwartet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Overboard“ tauscht im Remake von Rob Greenberg die Geschlechterrollen. Ein Mann verliert das Gedächtnis und wird unfreiwillig Hausmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polanski scheitert mit „Nach einer wahren Geschichte“. Weil er ganz prinzipiell nicht verstehen will, was in seiner Romanvorlage vor sich geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über „Isle of Dogs“, den neuen Film von Wes Anderson, gibt es in den USA eine Debatte über kulturelle Aneignung – denn die Handlung spielt in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klassentreffen der Superhelden: In „Avengers: Infinity War“ gibt es mehr Marvel-Comicfiguren denn je. Und einen unerwarteten Cliffhanger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mütter und pubertierende Töchter – keine leichte Kombi. Greta Gerwing spickt die Dialoge ihres ersten Films mit Liebe und dem Gegenteil von Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die gründlich recherchierte Farce „The Death of Stalin“ von Armando Iannucci provoziert Realsatire. So sehr, dass sie in Russland nicht gezeigt werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Zwei Herren im Anzug“ ist die zweite Regiearbeit des Schauspielers Josef Bierbichler. Sie ist von einer herrlich sperrigen Künstlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein verstörender Actionfilm über deutsche Kriegsverbrechen im April 1945: „Der Hauptmann“ von Robert Schwentke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Formelhaftigkeit der Oscar-Verleihung sterilisierte symbolpolitische Interventionen nach #MeToo durch zu viel Narzissmus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie wäre die zweite Frau in der Oscar-Historie, die als Regisseurin ausgezeichnet wird. Zudem wäre sie die erste Debütantin.
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Typ: Bericht
Paranoia, Stalking, Psychiatrie: Steven Soderberghs „Unsane“ wäre ein ärgerlicher Film, wenn die Schauspielerin Claire Foy nicht wäre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die agile Kamera folgt den Frauen auf Schritt und Tritt in „Figlia Mia“, einem sardischen Familiendrama von Laura Bispuri (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Nicht ganz taufrisch ist der Humor, mit dem David und Nathan Zellner (Regie und Drehbuch) in „Damsel“ ein Männer-Genre unterlaufen wollen (Wettbewerb)
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Heute beginnen die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Sie widmen dem US-amerikanischen Film- und Theaterschauspieler Willem Dafoe eine Hommage und sind wieder in ausgesuchten Programmkinos zu Gast. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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