Echt aussehende Computertiere statt Zeichentrick: Disney verfilmt einen weiteren Klassiker als „Live-Action-Version“ neu. Alles sehr charmant. Oder?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Spielfilm erzählt Jon Baird die Geschichte der Schauspieler von „Dick und Doof“. Und zeigt: Lustig war das Leben der Komiker nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein spektakulärer Raubfall alternder Krimineller: der Spielfilm „Ein letzter Job“ mit einer würdigen Starbesetzung um Michael Caine.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Schraders Film „First Reformed“ ist wunderbar karg. Er bringt in fast unerträglicher Verdichtung die Konflikte der Gegenwart auf den Punkt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Alter des Helden als eine Frage des Stils: „Ein Gauner & Gentleman“ ist der gloriose wahrscheinlich letzte Filmauftritt von Robert Redford.
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Ressort: Kultur
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Kindheit zwischen Terror und Schule: Der packende Film des syrischen Regisseurs Talal Derki über den Islamisten Abu Osama und seine Söhne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Ensemblearbeit bietet die Literaturverfilmung „The Hate U Give“. Sie zeigt eine junge Afroamerikanerin im Konflikt mit „weiß“ und „schwarz“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bösewicht Therapie: Ein australischer Film beleuchtet die kruden Praktiken, mit denen noch immer versucht wird, Homosexuelle umzuerziehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erholung von den Stilübungen: „Pferde stehlen“, ein Film des Norwegers Hans Petter Moland (Wettbewerb)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Die diesjährige Berlinale ehrt das Werk von Charlotte Rampling. Ihr echtes Talent zeigte sich erst, als sie die Mitte 50 schon überschritten hatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dokudrama, Familiengeschichte, Aufklärungskino: Heute beginnen die 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Wie immer ist das Angebot von Filmen aus Deutschland und aller Welt kaum zu überblicken. Unsere Filmexpert*innen geben einige Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Berlinale
Der Film „The Favourite“ stellt drei Frauen und ihre Erfahrungen ins Zentrum. Das Ränkespiel ist für zehn Oscars nominiert.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie stellt man das Internet in einem Disney-Film dar? Darauf findet „Chaos im Netz“ überraschend vielsagende und witzige Antworten.
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In „Ben is Back“ geht es um den Teufelskreis von Misstrauen, Schwäche und Rückfall. Der Film mit Julia Roberts ist treffend inszeniert.
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Es hätte eine wundervolle Satire auf den Literaturbetrieb werden können. Stattdessen bleibt „The Wife“ werktreu und damit altmodisch.
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„Mary Poppins’ Rückkehr“ von Rob Marshall setzt auf die Wiederholung des Ähnlichen. Emily Blunt glänzt in der Titelrolle des Kindermädchens.
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Wie funktioniert Demokratie? Marie Wilkes Doku-Film „Aggregat“ beobachtet still und präzise zwischen Workshops und Infoständen.
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Plötzlich sind die Männer tot: Steve McQueens feministischer Thriller „Widows“ hat den Mut, die Pfade des Genrefilms zu verlassen.
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Die Krise der Männlichkeit als schöne Kunst betrachtet: Lars von Trier zeigt in seinem jüngsten Spielfilm „The House That Jack Built“ viel Gewalt.
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Das Musiker-Biopic ist ein nachdenklicher Film über die prekäre Balance innerer und äußerer Freiheit. Sein Regisseur hat in Russland Hausarrest.
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