Rein körperlich ist der vielleicht anstrengendste Film des Jahres: Der Grusel-Klassiker „Es“ kommt wieder in die Kinos.
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Dystopie im Technologiekonzern: James Ponsoldts Verfilmung des Bestsellers „The Circle“ funktioniert besser als Dave Eggers' Buchvorlage.
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Das Politdrama „Das ist unser Land!“ erzählt von der Neuerfindung des Front National unter Marine Le Pen. Dabei fehlt der Diskurs.
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Nikolaj Arcel macht aus Stephen Kings 4.500-Seiten-Buch „Der dunkle Turm“ einen Fantasy-Science-Fiction-Horror-Western. Länge: 95 Minuten.
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Es ließe sich jetzt viel meckern über „Pirates of the Caribbean 5“ – über die viele Action oder den kraftlosen Depp. Oder man findet's einfach geil.
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Ein sperriger, toller Film über Aufwachsen und Emanzipation: Mike Mills zeigt in „Jahrhundertfrauen“ die weiblichen Einflüsse auf sein Leben.
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Eine Revue von Sketchen mit leidlich witziger Pointe: „Ein Dorf sieht schwarz“ erzählt die wahre Geschichte einer zairischen Familie.
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Die wahre Geschichte des US-Kriegsdienstverweigerers und Soldaten Desmond Doss: Davon erzählt Mel Gibson in „Hacksaw Ridge“.
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Oscars Überraschenderweise gibt es an den Nominierungen nichts zu meckern
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Cowboys auf Desperadomission: David Mackenzies Thriller „Hell or High Water“ ist eine Westernparabel auf die Folgen der Finanzkrise.
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Jim wacht bei einer 120-Jahre-Weltraumreise zu früh auf und blickt einem einsamen Leben entgegen. Doch der Film endet in Flachwitz.
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Komödie Luca Medicis Film „Der Vollposten“ zeigt großartig, dass ein Mangel an Subtilität nicht mit einem Mangel an Raffinesse einhergehen muss
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„Nerve“ ist einerseits eine Highschoolintrige. Andererseits kritisiert der Film Online-Games und die Mobstruktur von Social Media.
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Die Neuverfilmung von „Ben Hur“ gilt als Paradebeispiel für Hollywoods misslingende Blockbusterstrategie. Obwohl er ein solider Film ist.
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Die Actionparodie „Keanu“ mit dem Komikerduo Key & Peele hat ein Herz für kleine Tiere – und bricht kulturelle Codes.
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Dokumentarfilm Kurz vor EM-Beginn verspricht „Dirty Games“ von Benjamin Best Aufklärung über die Korruption im Sport, betreibt aber Häppchenjournalismus
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Der alternde Produzent Harry sprengt die Ferien seiner Ex-Freundin. Das Nichtstun wird zu einer kaum auszuhaltenden Spannung.
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Ciro Guerras Schwarz-Weiß-Film „Der Schamane und die Schlange“ über zwei Expeditionen wirft einen neuen Blick auf den Kolonialismus.
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Wenn Gefühl und Anspruch in Konflikt geraten: Thomas Vinterbers „Die Kommune“ überzeugt mit einer mitreißenden Trine Dyrholm.
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