■ Spike Lees neuer Film „Summer of Sam“ blendet zurück zu einem 70er-Jahre-Amerika zwischen freier Liebe und dumpfer Reaktion
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■ 1999 bekamen Christin Lahr und Ekkehard Altenburger den Videokunstförderpreis. Jetzt zeigt die Kunsthalle die Realisierung
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■ Saxophonpunk Ted Milton kam nach Bremen – aber nicht mit seiner Band Blurt, sondern mit einem Weilheimer Knöpfedreher
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■ Vor der Premiere in der Bremer Concordia wurde Urs Dietrichs „Every.Body“ am Samstag im Deutschen Pavillon der EXPO uraufge-führt. Dort erinnerte es die Welt, dass das Bremer Tanztheater Maßstäbe setzt(e), während Intendant Pierwoß um dessen Existenz bangt
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■ Label Porträt Nr. 9: Je härter und grausamer die Musik, desto freundlicher und aufopferungsbereiter sind die Menschen, die sie machen oder vertreiben. Dies gilt auch für die Chefs des Hardcore-Labels „Chrome Saint Magnus“
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■ In der USA schwemmt eine Welle kultureller Ausgrabungen unter dem Namen „Soul Fiction“ auch afroamerikanische Romane der 60er Jahre ans Tageslicht. Der kleine Bremer Atlantikverlag übersetzte die Reihe ins Deutsche
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■ Was ist bloß von wem? Die Ausstellung in der Bremer Kunsthalle von hundert Zeichnungen aus dem Schüler-Umfeld des großen Meisters Rembrandt läuft einer Frage hinterher, die nie endgültig beantwortbar ist
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■ Im neuen Stück im MOKS werden Kinder misshandelt und Organe gehandelt – was einen Klassespaß mit Klasseensemble nicht hindert
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■ Wie sich Genie und Laster in Bertolt Brechts „Baal“ zusammenfügen, wurde jetzt auch in Andrej Worons Eröffnungsinszenierung im Bremer Schauspielhaus nicht ganz klar. Doch einen schönen Abend vereitelte das nicht
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■ In Bremen trifft sich derzeit die Crème de la Crème der Bildhauer des letzten Jahrhunderts: Ernst, Giacometti, Laurens, Richier, Kounellis, Chillida
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■ Beim Musikfest: Elitäre Programmgestaltung kann man dem Dallas Symphony Orchester nicht vorwerfen, macht ja nichts
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■ Im exotischen Bremer Norden ließen HK Gruber und das BBC Philharmonic Brecht/Weills exotisches „Mahagonny“ erblühen
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■ Bremen neu erleben: Wenn Bon Jovi das Weser-stadion rockt, packt sogar die Bremer der Frohsinn, ganz ohne staatliche Verordnung
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■ Das Punk-HipHop-Festival „Hard Pop Days“ tourt durch sechs Städte – am Samstag wars im Sportpark Garbsen bei Hannover
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■ Die Vorschau: Das vertonte Schattenspiel „Wohin Fliegender Holländer“ dürfte die aufwändigste Produktion beim diesjährigen „La Strada“-Festival sein. Musikalisch verantwortlich ist ein Mann mit wilder Biographie: Peter Friemer
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■ Lumpi, der Kinoplakatmaler der Schauburg und EX-“12-Kappen-Wasser“-Sänger/Gitarrist, eröffnete vor zwei Monaten einen Laden für „Auftragsmalerei“, außerdem veröffentlicht er demnächst seine erste Electronica-CD
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■ Bremer Labels, Teil 2: Im Schnoor wird nicht nur Kuchen für TouristInnen produziert, sondern seit elf Jahren auch Jazz für Feinschmecker – bei Laika Records. Hauptverantwortlich für das exklusive Programm ist Peter Cronemeyer
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■ Ein üppig bebildertes Buch des Bremer Hauschild-Verlags rekonstruiert die Sammlerreisen des ersten Direktors des Bremer Übersee-Museums, Hugo Schauinsland
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■ Mit vier großen StimmkünstlerInnen präsentieren sich die „Continental Drifters“ im Moments als die einzig wahren Bewahrer des Folkismus
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Ein Sommer–Summary: Weil Breminale, Sommer in Lesmona, „Aufbruch“-Performance an der Schlachte und HfK-Fete die taz-Kulturredaktion restlos überforderten, blubbert diese Textmasse über alles oder nichts, wie gewohnt
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