Seit den Warnungen werden auffallend häufig verdächtige Gegenstände gesichtet. Sie bringen die Berliner und den Nahverkehr zumindest kurzzeitig aus dem Takt.
Trotz Insolvenz können die Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt Berlin weitermachen, sagt der Insolvenzverwalter. Die Häuser hätten genug Liquidität. Die Löhne der Mitarbeiter sind vorerst gesichert.
Über 27.000 Berliner haben für "Schule in Freiheit" unterschrieben. Nun muss sich das Abgeordnetenhaus mit den Forderungen der Initiative befassen. Die haben es in sich.
Der Senat legt die Verträge zur Privatisierung der Wasserbetriebe offen - auch dank der taz. Der Volksentscheid über genau diese Offenlegung findet voraussichtlich trotzdem statt.
Kürzungen im Bund bedrohen den Öffentlich geförderten Beschäftigungssektor in Berlin. Die Linkspartei versucht, ihr Lieblingsprojekt und tausende Stellen zu retten.
Berlin nimmt mehr Steuern ein als erwartet. Das Land kann eine Milliarde Euro weniger Schulden machen. Senat will aber weiter sparen, CDU und Grüne wollen das auch.
SPD und Linke denken über einen Rückkauf der Wasserbetriebe nach. SPD-Chef schlägt zur Finanzierung unter anderem eine Volksaktie vor. Das große Problem: Veolia will überhaupt nicht verkaufen.
Jede zehnte freiberufliche Hebamme, die Frauen bei der Geburt betreut, hat wegen einer teuren Haftpflicht seit Juli aufgegeben. Heute rufen sie zur Mahnwache.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Chef des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks. Das gemeinnützige Unternehmen weist die Vorwürfe zurück und spricht von einem "Racheakt".
Am Freitag feiert Gangway Jubiläum. Seit 20 Jahren kümmern sich die Streetworker des Vereins um Jugendliche. Heute gebe es zwar keine Gangs mehr, sagt Geschäftsführerin Elvira Berndt. Die Probleme seien aber umfassender als früher
Mit Scheinanmeldung zur Wunschschule: Viele Eltern schummeln fürs Kind. Ein Mädchen in Lichtenberg verliert nun per Gerichtsbeschluss den Platz an ihrer Schule.
Deutschstämmige Schüler werden gemobbt, berichten Lehrer. Doch der Senat sieht vorerst keinen Handlungsbedarf. Die GEW hat die Debatte ausgelöst - und sucht nun nach Lösungen für das Problem.
Arbeitslose kritisieren die knapp bemessene Erhöhung des Regelsatzes. Einzelne Posten etwa für Verkehr oder Gesundheit seien zu niedrig angesetzt, sagen Betroffene.