... „Homo-Lobby“, gegen Drogenkranke, gegen „Zigeuner“, gegen Prostituierte ebenso wie gegen...
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Flüchtlinge demonstieren in Köln für ein Bleiberecht. Allein in der Domstadt leben rund 5.000 „Geduldete“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Für eine melancholische Geografie unseres Kontinents: Pogradec, Rudňany und die anderen
... dem Grunde dieses Loches lebten Zigeuner. Sie hatten ihr eigenes Rudňany...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das deutsche Bildungswesen wird von den Vereinten Nationen durchleuchtet. Am Wochenende besuchte der UN-Sonderbeauftragte Vernor Muñoz Villalobos das Rheinland und ein „vorbildliches“ Roma-Schulprojekt in Köln
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Münster sagt seine Beteiligung an dem Landes-Modellprojekt „Freiwillige Rückkehr“ ab. Bei einer Erkundungsfahrt in den Kosovo stellte die Stadt fest, dass die Situation für Roma dort zu unsicher ist
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Ein WDR-Bericht hat den Zentralrat Deutscher Sinti und Roma alarmiert, weil darin Taschendiebe als Roma gekennzeichnet werden. Den peinlichen Zwist muss der Intendant persönlich ausräumen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Polizeibeamte sind anfällig für Vorurteile gegenüber Roma und Sinti. Das weiß Walter Vollmer aus eigener Erfahrung. Der Ex-Chef der Kölner Kripo erforscht die Rolle der Kölner Polizei in der NS-Zeit
... Bauernhof groß geworden. „Wenn die Zigeuner kamen, wurden die Hühner in.... „Ich dachte einfach, dass das Zigeuner sind und dass die gefährlich.... Vollmer stieß wieder auf die Zigeuner – und wurde dadurch nicht nur...
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Tagung von Wissenschaftlern in Köln sieht besonders für Roma-Flüchtlinge große Integrationshindernisse.Kurzfristige Aufenthaltserlaubnis und Arbeitsverbot werden als Hauptursachen für Marginalisierung genannt
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die als Hardliner bekannten Beamten der Ratinger Ausländerbehörde schieben die Roma-Familie Savic ab – obwohl das Gesundheitsamt und sogar der konservative Oberbürgermeister dagegen Einspruch erhob
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Weil es in NRW keine Schulpflicht für Flüchtlingskinder gibt, haben viele Roma einen „normalen“ Kinderalltag mit Schule, Lernen und Spielen nie kennengelernt. Jetzt gibt es in Köln das Schulprojekt „Amaro Kher“ – und die Roma-Kids sind begeistert
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der größte Asylstandort in Essen soll geschlossen werden. Geplant war dort die Einquartierung von 700 Roma-Flüchtlingen. Die sollen jetzt aber freiwillig zurückgehen oder abgeschoben werden
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Vertreter der Stadt Köln unterstreichen anlässlich der bevorstehenden Eröffnung von „Amaro Kher“ die Dringlichkeit des Betreuungsangebots für Roma-Kinder. Grüne begrüßen das Roma-Zentrum als Teil eines Konzepts, mit dem ein wenig Normalität in das Leben von Flüchtlingen einkehren soll
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Nach Tumulten im Beschwerdeausschuss sollen Anträge von „Pro Köln“ nur noch nichtöffentlich beraten werden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Kölns Jugendhilfeausschuss genehmigt Hilfeprojekt für Romakinder. Es soll schon im Juli eröffnet werden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Alle reden vom Sommerwein. Aber niemand weiß, was das eigentlich sein soll. Versuch einer Entlarvung durch Annäherung: Im Dschungel der Definitionen, Meinungen und Gefühlsausbrüche formt sich ein wunderbar widersprüchliches Bild
... weit, weit gehen, wie ein Zigeuner, durch die Natur, – glücklich wie...
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Schrammas „Sicherheitsoffensive“ gegen Roma wird von Flüchtlingsrat, Rom e.V. und Kölner Appell scharf kritisiert. Statt Kriminalitätsursachen zu bekämpfen, schikaniere die Stadt eine ganze Gruppe
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Kölns Polizeipräsident Klaus Steffenhagen und Oberbürgermeister Fritz Schramma ziehen erste Bilanz ihrer Zusammenarbeit gegen „Klau-Kids“: „Illegale“ sollen schneller abgeschoben werden. Der Flüchtlingsrat kritisiert mangelnden Datenschutz
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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