Als Kreuzberger Anarcho-Zeichner hat er sich einen Namen gemacht. Jetzt geht Gerhard Seyfried auf die 70 zu und malt immer noch Wahlplakate – für die Linke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
INSTALLATION Im Ihme-Zentrum in Hannover arrangiert die Fotografin Katrin Ribbe den weiblichen Körper in einer Siebzigerjahre-Wohnung. Der ist dabei ebenso fragmentiert wie der brutalistische Architektur-Gigant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst-Spielplätze Schluss mit White Cube: In Delmenhorst und Oldenburg suchen zwei Ausstellungen ein neues Verhältnis von Vorder- und Hintergrund der Präsentation
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das bleibt von der Woche Michael Müller zieht die 100-Tage-Bilanz seiner rot-rot-grünen Regierung, das Neutralitätsgesetz sorgt wieder für Diskussionen, der Landesbetrieb für Flüchtlingsheime übernimmt die erste Unterkunft, und es gibt überraschende Wendungen für Dragoner-Areal und Neues Kreuzberger Zentrum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
BONNER RESTEWas von der Gemütlichkeit blieb: Jochen Schimmang erzählt vom Leben an verschwundenen Grenzen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
MEMOIREN Ulrich Raulffs Erinnerungsbuch „Wiedersehen mit den Siebzigern“ erzählt von der theoretischen Aufbruchsstimmung der, eben, 1970er. Für die Theorie selbst allerdings interessiert sich der Autor dabei nicht so sehr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
KUNST Mit seinen raffinierten Filmmontagen ist Ho Tzu Nyen rätselhaften historischen Subjekten auf der Spur: „The Name“ in der daadgalerie als Auseinandersetzung mit Autorenschaft und der Geschichte Südostasiens
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine BUDDHA-STATUE aus Fiberglas und Blattgold wird jetzt in Hannover eingeweiht. Sie soll die größte ihrer Art in ganz Europa sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
WELTENDE Wir denken, dass die Apokalypse vor 2000 Jahren erschöpfend abgehandelt wurde. Zu Unrecht: In kommunistischen Utopien und der Umweltbewegung feiert sie eine überraschende Wiedergeburt. Ein Gespräch mit dem Autor Florian Werner
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
INNENANSICHT Christian Tschirner war Dramaturg am Schauspiel Hannover und arbeitet seit 2013 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seine Erfahrungen mit den Widersprüchen des deutschen Theaterbetriebs hat er in dem Text „Die Römische Octavia. Einführung in ein theatrales Desaster“ verarbeitet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Filmemacher und Kuriositäten-Sammler Wenzel Storch hat mit „Arno & Alice“ ein Buch über das Leben von Arno und Alice Schmidt produziert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
DER ARBEITERMUSIKER Rummelsnuff war erst Mechaniker, dann Bodybuildingtrainer. Später hat er sein eigenes musikalisches Genre erfunden: die Derbe Strommusik, die sich irgendwo zwischen den Schlagern von Hans Albers und Berghain-Techno bewegt. Ein Gespräch über linke und rechte Ästhetik, über Koalitionen mit der Anarchistischen Pogo-Partei und über eine unverkennbare Ähnlichkeit mit Popeye
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wohin geht der Glaube?
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Ressort: Meinung und Diskussion
Friedrichshain-Kreuzberg verbietet Ramadan- und Weihnachtsfeiern – behaupten Boulevardpresse, Religionsvertreter und die CDU. So ganz stimmt das nicht.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Der feine Unterschied“ führt im Kunstverein Langenhagen vier Generationen feministischer Künstlerinnen zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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