Die Grünen haben kein Personal für die erste Reihe. Ist aber nicht so schlimm. Und: Wer 68 als Unterstufensprecher erlebt hat, will jetzt wirklich nichts mehr darüber lesen
... seines klugen Mantras: "Die Wirtschaft ist für die Menschen da, nicht umgekehrt!" Das bedingungslose Grundeinkommen ist das... machen gewesen, was die Grünen in den letzten Jahren in die Regierung - wie auch in die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
... noch nicht aufgegeben, dass das Ganze eine Aktion der Titanic ist. MAURICE LAHDE, Berlin ... Deutschland, sondern auch Ratzinger bin. Ich habe so lange gebraucht, um mit... Günther Jauch verwandeln könnte, ist wenig verlockend. Wie aber reagieren auf so...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
...’s hat jetzt Salat“)! Das hätte die Titanic nicht besser gekonnt. Allen Ernstes... an eine der größten Ölkatastrophen in der Geschichte erinnert, schließlich ist die Havarie der „Exxon...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... nicht sein müsste. Füller begeht denselben Fehler wie lange Zeit die komplette Theorie der sozialen... ist in Füllers Kommentar die „Dampfer“-Metapher. Spielt er zynischerweise auf den Untergang der „Titanic...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... war das. Immer. Vollbärtig. Die Ära Kohl ist lange vergangen, und die Ästheten haben nicht bemerkt, wie... im FR-Stil der „Metaphernmaschine“ (Titanic) und der willkürlichen Die-54-waren-voller-Mondschein-und...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Satiremagazin „Titanic“ hat seit Sonntag einen eigenen Internetauftritt. Hackerangriffe fürchtet Chefredakteur Martin Sonneborn nicht. Die taz sprach mit ihm über „Bild“, böse Interviews, antizyklisches Verhalten und riesige Computer
„Wir bieten ,Bild‘-Online Paroli“ Das Satiremagazin „Titanic“ hat seit Sonntag einen eigenen... verderben. Schließlich sind wir seit Kohls Zeiten das Propaganda-Unternehmen, das Bundeskanzler aufbaut...
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Quelle: taz
Ressort: Medien
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
... erstaunlichen Umstand meist so: Wie war das, was wirklich ist, überhaupt möglich? Es gab... dachte gewiß so: Die „Titanic“, wer wollte das bestreiten, war ein großes Schiff. Und...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Was darf politische Satire? Eine Diskussion mit Klaus Staeck, Martin Sonneborn von „Titanic“ und Bascha Mika, taz – Regie: Ralf Sotscheck (Irland)
... muss ich Dinge aufgreifen, die länger wirken“, wie etwa das Plakat mit Dürers Mutter... versichert, er habe auch seinen Spaß, „sonst ist man ja ganz out“. ...!“, antwortet ohne Zögern der jugendlich-glatte Titanic-Chef mit dem korrekten Haarschnitt. Pokerface...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DAS SCHLAGLOCHvon KERSTIN DECKER
... zu gehen, wird bei dem Namen „Titanic“ nun sein Leben lang „My heart will... nannte. – Vielleicht ist sie ja wirklich nur ein Zwischenraum wie das Humanum selbst...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... noch rechtzeitig demonstriert das US- System seine Abseite: Wie das ist, wenn die Medien mit einem... ein Teflonkanzler wäre auch langweilig. Kohl als freier Mitarbeiter der Titanic, die schon früh...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
... wie Schriftsteller“ dagewesen seien. Wobei „doppelt soviel Journalisten wie Intellektuelle“ die hübschere Bosheit gewesen wäre. Und die... arbeiten die auch bei der FAZ? Die Süddeutsche erwähnt Jack Langs Mißbehagen an der Berliner...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In „Adolf“, dem neuen Comic von Walter Moers, verläuft sich Hitler im alltäglichen Medientrash. Das ist mal lustig, aber nicht immer funktionieren Ironie und Distanz ■ Von Detlef Kuhlbrodt
... „Äch bin wieder da!!“ grüßt der Führer so lustig nasenbetont wie die anderen Moers... in Titanic erschien, fand ich sie unglaublich komisch, ohne daß ich lange... Wirklichkeit die Prinzessin der Herzen ist, kippt der Comic um und verliert die Distanz, die Trash...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
...? Das sind für mich diejenigen auf der Titanic. Was mich am meisten verwundert, ist, daß... nach dem Beginn der Transformation. Mir kommt Deutschland vor wie das Modell des unsinkbaren Schiffes Titanic...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Halbwegs von draußen beobachten - ein Gespräch mit dem Schriftsteller George Tabori anläßlich seines 80. Geburtstags
... und unbeteiligt sein? Es kann sein, daß die Grenze fließend ist, aber das ist nicht zwangsläufig... geschrieben, das für mich sehr schwierig ist. Im Gegensatz zum „Untergang der Titanic“ [Tabori...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Geschlechtslos, ortlos, hilflos, sorglos: „Otto — Der Liebesfilm“
... ist der one-man-stand. Die Palette seiner Charaktere ist unspezifisch: er karikiert nicht die Subkultur wie die... von Ideenlosigkeit (der Titanic-Autoren) handelt, dann ist der Grund für die Banalität dieses Films...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Karl-Eduard von Schnitzler, 71, Chef-Propagandist der alten SED, über Novemberrevolution, Parteidisziplin, Journalismus, Einschaltquoten, einen nicht vorhandenen Swimming-Pool und seine persönliche Verantwortung / „Soll ich mich jetzt erschießen oder Kapitalist werden?“
... geworden ist. Einmal ist da mein Ton, den ich nach wie vor verteidige. Ich bin... mit Ihnen nicht In der neuen 'Titanic‘ schreiben Sie, die deutsche Einheit wird... jeden Fall war nicht 40 Jahre lange alles scheiße. Vieles ist hier erstmalig...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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