Wiedergelesen: Den Roman „Spätestens im November“ hat der Hamburger Hans Erich Nossack 1955 aus der Perspektive einer Frau geschrieben. Es geht darin um Liebe auf den ersten Blick, ums Ausbrechen aus dem gewohnten Leben – und darum, wie das alles endet
Kaum irgendwo auf der Welt wütet Covid-19 bislang so verheerend wie in Südamerika. Zugleich stürzen die scharfen Gegenmaßnahmen weite Bevölkerungsteile ins Elend
Hari Kunzrus aktueller Roman „Red Pill“, der mit der Wahlnacht endet, in der Donald Trump triumphiert, erscheint jetzt kurz vor dessen möglicher Wiederwahl. Man sollte ihn noch vor dem 3. November unbedingt lesen
Furchtlos und besessen: Der jüdische Theatermann Fritz Wisten überlebte die NS-Zeit in einem modernen Kubus in Berlin-Nikolassee. Thomas Blubacher hat die Geschichte des Hauses und seiner Familie aufgeschrieben