taz.de

Junge Frau jubelt aus der Schiebedach eines Autos heraus

Wahlsieg in Istanbul

Istancool

Der Erdrutschsieg begeistert die Opposition. Er ist zugleich ein Menetekel für Recep Tayyip Erdoğan. Neigt sich seine Herrschaft langsam dem Ende zu?

Von Jürgen Gottschlich

24.6.2019

Leere Straße, Straßenblockade und gewaltige Hochhäuser

Protest gegen China in Hongkong

Die zerbrochene Fahnenstange

Tony Chung ist 18 Jahre alt. Er zählt zu den Millionen meist junger Hongkonger, die sich für Demokratie in ihrer Stadt einsetzen – mit Erfolg.

Von Felix Lee

23.6.2019

Kolumne Gottlos

Typisch Christen! Oder nicht?

Kolumne Linda Gerner

Der grüne Schal ist omnipräsent. Und sonst? Unsere Autorin überprüft ihre Vorurteile beim Evangelischen Kirchentag in Dortmund.

21.6.2019

or Beginn des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentages gehen Passanten in der Dortmunder Fußgängerzone an einer Luther symbolisierenden Pappfigur vorbei, auf der „Luthers Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt“ steht

Interview mit Musikkabarettist

„Kirchentag ist Ausnahmezustand“

Bodo Wartke kritisiert in seinen Liedern religiösen Fanatismus und geht nicht regelmäßig in die Kirche. Auf Kirchentage dafür umso lieber.

Interview von Linda Gerner

20.6.2019

Personen am Ufer der Isar in München. Über die Bögen der Reichenbachbrücke fährt die Trambahn

Wanderarbeiter in Europa

Ein Münchner aus Pasardschik

Der Bulgare Vasil Damyanov lebt in Deutschland, putzt in Kitas und Ministerien. Trotzdem ist er obdachlos, denn sein Geld schickt er nach Hause.

Von Andreas Rüttenauer

17.5.2019

Ein Mann durchsucht Müll nach Essensreste

Alltag in Venezuela

Mit 600 Bolívar in Caracas

Millionen Venezolaner leiden Hunger – auch unsere Autorin. Wie es ist, in der venezolanischen Hauptstadt vom Mindestlohn zu leben? Ein Test.

Von Francesca Borri

2.5.2019

Jugendliche Verirrungen

Zwei Mittzwanziger zwischen Schneckenschleim und Erdbeersöckchen: ein Selbstversuch

Von Anne Baum und David Schäfer

18.3.2019

panter stiftung, S. IV

eine Pflastersteinstraße führt auf ein Dorf zu

Alternative Wohnungspolitik

Ein Dorf gehört sich selbst

Hobrechtsfelde ist eine Siedlung vor den Toren Berlins. Das Dorf gehört komplett seinen Bewohnern. Die Mieten sind mehr als erträglich. Wie geht denn so was?

Von Uwe Rada

18.1.2019

eine Ansammlung neuerer Wohnbauten um eine Grünfläche

taz-Serie: Wohnen ist Heimat

Die Mieter-Metropole

Wuchermieten? Spekulanten, die die Stadt unter sich aufteilen? Es geht auch anders: In Wien herrschen mieterfreundliche Lebensbedingungen.

Von Ralf Leonhard

28.12.2018

Zwei Häuser in Rom, eines ist mit buntem Graffito bemalt

Wohnungsnot und steigende Mieten

Häuserkampf in Rom

In Italiens Hauptstadt ist die Wohnungsnot besonders groß. Mehr als 10.000 Menschen leben deshalb in besetzten Häusern.

Von Michael Braun

12.12.2018

Holz am Bau

Nachwachsende Neubauten

Mit Holzbau verbinden viele Menschen Fachwerk. Caroline Palfy aber baut ein Holzhaus 84 Meter hoch. Auch andere setzen auf den Rohstoff.

Von Sabine Seifert

4.11.2018

Eine Stadt teilt sich nicht von selbst mit

Vielleicht erleben wir ja noch, mit der taz am Ort des Geschehens, dass sich das Tor zum Süden wieder öffnet und die südliche Friedrichstadt nach Kreuzberg hinüberspringt

20.10.2018

taz neubau, S. 5