Was ist los mit der Netzbewegung? Warum kann sie nicht mobilisieren? Sie leidet an argumentativen Lücken und staatsgläubigen Bürgern, sagt Alexander Hensel.
Kabarettist Georg Schramm erkundet den Aufstand. Ein Gespräch über politischen Amok, den richtigen Selbstmord und die Veränderungen aus der Mitte des Bürgertums.
Habeck (Grüne) gegen Altmaier (CDU). Der Minister bleibt ruhig, denn Habeck tritt in die grüne Besserwisserverdiener-Falle. Nur einmal schreit Altmaier höflich.
Der Fukushima-Betreiber beginnt mit dem Absaugen von verseuchtem Grundwasser aus der Anlage. Doch täglich fließt mehr Wasser ins Meer als abgepumpt wird.
Putins Superhecht ist ein Zwerg dagegen: Einen 57 Kilo schweren Wels will Weißrusslands Diktator geangelt haben. Keine Kunst - der Fisch kommt aus verstrahlten Gestaden.
Die Sanierung von Fukushima wird teurer als erwartet. Der Betreiber Tepco meldet, dass erneut eine Dampfentwicklung in der Atomanlage festgestellt wurde.
Die digitale Freiheitseinschränkung, die der PRISM-Skandal offenbart, ist unsichtbar. Darin bestehe die Gefahr. Beck plädiert für mehr „digitale Humanität“.
Der Pionier der Anti-Atomkraft-Bewegung Holger Strohm hat auf eigene Kosten seine Thesen verfilmt. Nun ist „Friedlich in die Katastrophe“ auf DVD erschienen.
Am AKW Fukushima Daiichi gibt es ein neues Leck, aus dem radioaktives Material austritt. Im Grundwasser wurden deutlich höhere Cäsium-Konzentrationen nachgewiesen.
Der Alltag des „Homo sovieticus“ ist ihr zentrales Thema. Swetlana Alexijewitsch hat für ihre Arbeit den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bekommen.
Swetlana Alexijewitsch wurde mit Berichten über Tschernobyl und Afghanistan bekannt. Dafür erhält die 65-Jährige den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.