Viele Probleme der Welt sind menschengemacht. Weil die Politik das ungern vermittelt, müssen andere Schuldige her. Zum Glück gibt's (noch) genügend Tiere.
Nastassja Martin folgt den Ewenen beim Dialog mit den Tieren und der Bedeutung der Träume. Ein Alltag zwischen kolonialer Machtpolitik und kommender Katastrophe