Sie leben antriebslos vor sich hin und „denken mit dem Hintern“: Die Helden der Gegenwartsdramatik sind anstrengend, wie sich nach der Lektüre neuer Stücke herausstellt. Doch gerade ihr Ausharren in der Beschädigung macht die Figuren glaubwürdig
Von
KATRIN BETTINA MÜLLER